Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von chartinael am 07.10.2011, 14:23 Uhr

Nee, skeptisch kann es einen eben nicht stimmen ...

das eben erst, wenn man nachweist, daß in der Gruppe der Amniotisierten Schwangeren mehr vorzeitige Blasensprünge oder Plazentastörungen auftreten als in der Gruppe der Chorionzottenbiopsierten oder der Kontrollgruppe.

Vor allem die Verblindung wäre sicherlich schwierig. Ebenso die Auswahl der Schwangeren - Amnio ist ja meist auch an eine Indikation gebunden ... Pseudoamnio? Ethische Bedenken - Amnios nur wegen Studienziel auch ohne medizinische Indikation. Pseudoamnio obwohl Indikation nur der Verblindung wegen?

Also Du siehst, es gibt schon beim Studiendesign Probleme, das in größerem Maße aufzuziehen. Studien mit Schwangeren sind eben ethisch gesehen problematisch. Daher wird man meist nur Rückschlüsse aus Einzelfällen ziehen können.

Übrigens, die von dir gesehene Abwertung existiert nur in deinen Gedanken.

 
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