Geschrieben von S_A_M am 01.12.2005, 11:50 Uhr |
...einfach so mitgemacht... / Ärztl. Aufklärung
In der aktuellen "Apotheken Umschau" (1. Dezember 2005), die es kostenlos in der Apotheke gibt, ist auf Seite 62 ein Interview mit dem Geschäftsführer der Norddeutschen Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen abgedruckt.
Es geht um die Frage: Müssen ÄrztInnen ihre PatientInnen wirklich über jede Behandlung und deren Risiken umfassend informieren?
Ist vielleicht für einige interessant, denn ich lese immer wieder mehr oder weniger erstaunt, dass viele Untersuchungen "einfach so" mitgemacht wurden. Zum Teil wurde es den werdenden Mamis nichtmal hinterher gesagt, dass z.B. "mal kurz" die Nackentransparenz gemesen wurde o.ä. Finde ich persönlich nicht gut, denn was, wenn bei einer "Wir schauen nur mal eben ob alles in Ordnung ist"-Untersuchung dann was auffällt...
Naja, jedenfalls wollte ich mal kurz auf den Arikel hinweisen.
Liebe Grüße und einen schönen 1. Dezember :-)
Sabine
Re: ging mir auch so
Antwort von Rio, --. SSW am 02.12.2005, 8:49 Uhr
Hi,
die Erfahrungen kann ich auch bestätigen. Bei meiner ersten Schwangerschaft verkündete mein Gyn nach dem ersten Ultraschall, dass alles in Ordnung sei, auch die Nackenfalte.
VG,
Rio
ja, das kenne ich
Antwort von Martine, 11. SSW am 02.12.2005, 17:12 Uhr
als ich mit meinem zweiten Kind schwanger war, hat eine Gyn in Hanau einfach auf HIV getestet, obwohl sie mich hätte vorher fragen MÜSSEN!
Gut, ich hatte nichts zu verbergen, bin nicht pos, aber die Tatsache ansich ist schon frech!
Gruss
Martine
öhm
Antwort von binz am 09.12.2005, 14:08 Uhr
ich verstehe jetzt die aufregung nicht, es ist doch so, daß eben genau deshalb ein ultraschall gemacht wird um zu erkennen, ob alles ok ist.. *grübel*. abgesehen davon kann man ja durchaus auch fragen stellen, zb was genau untersucht wird, und ob dieses und jenes ok ist.