Schlafen, einschlafen, durchschlafen

Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Sphynx am 09.06.2012, 18:21 Uhr

@katzenmama77 und an die Vorposterin

Wenn ein Baby sich durch daneben sitzen, Händchen halten und vorsingen beruhigt, dann ist doch schön...

Wenn es NICHTso ist, dann macht keine Mutter der Welt etwas FALSCH, wenn sie BEDÜRFNISORIENTIERT handelt, ihr Kind auf dem Arm nimmt, es in den Schlaf stillt oder bei sich in der Nähe (es muss wirklich nicht das Familienbett als solches sein!) schlafen lässt! Im Gegenteil, sie macht sich den Job leichter, weil sie sich keinen krummen Buckel vom unbequemen Herumsitzen holt, sondern kann entspannt im Liegen Händchen halten und singen, so es was bringt, oder eben effektiv und schnell mit anderen Mitteln beruhigen, wo mir nicht einleuchten will, was an denen so schlecht sein soll, wenn es doch seit Jahrtausenden HILFT!!!

Aber um nochmal auf die ach so Bösen, schlechten Gewohnheiten zu kommen:

Auf dem Bauch/Arm einschlafen - Gewohnheit, die mit ca. Vier Monaten auf einmal ABGEWÖHNT war

Nächtliches Stillen - dito mit 18 Monaten

Einschlafstillen - dito mit drei Jahren

Einschlafbegleitung - dito mit fünf Jahren

Familienbett - dito mit viereinhalb Jahren zum ersten Mal, endgültig Schluss mit sechs Jahren.

Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Wir hatten NIE Drama ums Schlafen, keine stundenlangen Machtkämpfe, und vor allem kein gebrochenes Kind, sondern eines, das immer gern und vertrauensvoll einschlief, ohne Nachtlicht, ohne Schnuller, ohne Daumen, ohne Kuscheltier oder jeglichen MamaERSATZ, denn soviel Zeit muss sein, wenn man Kinder hat...

 
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