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Geschrieben von Traubenzucker am 06.11.2019, 14:09 Uhr

Was meint ihr, wie gern ich es sagen würde???

Ihr kennt ihn ja nicht.
Für ihn es ist so, dass ER normal ist und alle andern ANDERS, ja oftmals in vielen Dingen sogar falsch sind. Sogar bei seinem Kind.

Ich habe Angst davor es zu sagen, besonders unter den aktuellen Umständen.
Es wird vermutlich die ganze Situation eher zuspitzen.
Manchmal habe ich in schwierigen Situationen schon gesagt, er sei "speziell" in seiner PErsönlichkeit, nicht negativ betont, sondern erklärend.
Seine Antwort ist immer nicht er sei derjenige, der Hilfe bräuchte, ich solle doch meinen Psychologen fragen. Er sei ganz normal.

Und da meint ihr nun, er schreit Hurra, wenn ich komme und ihm sage, dass ich überzeugt bin, dass er Asperger hat?

Sein Arzt ist übrigens sehr gut mit uns befreundet und hat auch schon im Nebensatz erwähnt, wie speziell er ist/ schon immer war. Ich bin mir zu 150% sicher, dass er genau so denkt wie ich.
Nein, ich spreche nicht mit ihm darüber. Mit dem Arzt.
Und auch ein Arzt wird so eine Diagnose nicht von sich aus ansprechen, wenn der Patient keine Leidensdruck diesbezüglich äußert. Oder meint ihr, er erwähnt bei der nächsten Grippeimpfung oder Bronchitis mal eben, dass er denkt der Patient habe Asperger???

Solange ein Aspergerpatient keinen Leidensdruck hat oder KInd ist und die Eltern welchen haben gibts keine Diagnose vom Arzt.
Oder wie soll es dazu kommen???

Mein Mann findet sich perfekt, die anderen "fehlerhaft". Das äußert sich mal mehr und mal weniger.
Und da meint ihr jetzt, er setzt sich entspannt zurück, wenn ich ihm von meinem Verdacht (ich verwette ein Lebensgehalt!!!) erzähle?

 
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