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Geschrieben von cube am 06.11.2019, 16:53 Uhr

Dann tu es doch auch

Ich schreibe das übrigens wohlwissentlich der Tatsache wie schwer es ist, mit einem Menschen darüber zu sprechen, das man ihn für "krank" hält. Oder sein Verhalten für unnormal und evt./sehr wahrscheinlich psychischer Erkrankung entspringt.
Niemand - auch ein Depressiver oder Borderliner oder sonst wie - hört das gerne oder nimmt das sofort an.
Aber letztendlich musst du dann daraus DEINE Konsequenzen ziehen.
Was nicht geht, ist ihm die Schuld dafür zu geben, dass euer Zusammenleben so schwer/anstrengend ist. Du hast die Möglichkeit, das nicht mit zu machen. Wenn du das dennoch tust, ist das DEINE Entscheidung. Aber dann musst du auch damit leben und darfst nicht erwarten, dass andere dich deswegen bemitleiden oder dir auf die Schulter klopfen.
Auch euer Kind hat nichts davon, eine Familie zu haben, in der Mama meint und lebt, das Papa krank ist und Mama deswegen dies und jenes leider nicht machen kann/Problem xy deswegen hat oder es vorgelebt bekommt, das der Papa ja ein schwieriger/komischer Mensch ist - aber das darf er alles nicht wissen.
Ich bleibe dabei - DAS ist sicher kein gutes Familienleben als Vorbild und muss sicher nicht zum Wohle des Kindes aufrecht erhalten werden. Mach dich doch bitte nicht so zur Märtyrerin.

 
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