Stiefvater übertreibt

Deine Vorschläge in allen Ehren. Aber vermutlich sind Gespräche und Therapien reine Zeitverschwendung, was das Seelenleben der Kinder angeht. Selbst wenn das betreffende Kind ADHS hat, benötigt der Stiefvater nicht nur Einsicht, sondern auch Weitsicht und Einfühlungsvermögen. Das hat er nicht, sonst würde er sein eigenes Kind nicht anders behandeln wie dessen Geschwister. Und das wird auch ein Therapeut nicht um ihn herumbasteln können. Er hatte vor der Frau ja schon schwerwiegende Probleme mit seinem Leben.

Alternativ kann man natürlich eine Therapie beginnen, dann allerdings würde ich vorher auf räumliche Trennung bestehen, um die Kinder endlich aus der Schusslinie zu bekommen.

VG ohno