man kann aber nicht immer von sich auf andere schliessen

ich habe nicht gesagtm scheiss drauf, trenn dich sondern: was nutzen einem die 12 jahre, wenn es keine zukunft hat. dann wären mir die 12 jahre egal! das war der inhalt meiner aussage.

ich kann nur von mir ausgehen, das tun wir alle. wir bringen unsere erfahrungen ein auf die postings anderer.

ein ausrutscher mag passieren aber bei einem ausrutscher nehme ich meine frau in schutz und nicht die auf der ich ausrutschte. jedenfalls nicht, wenn man nicht mehr rutscht ;-) das ist mein punkt bei der geschichte. das geld wäre mir nebensächlich obwohl mehr erwähnt.

und mich stört es, dass frau immer versuchen soll und hinterher dackelt, während er schwanzwedelnd durch die gegen zieht und sie ihm weiter die sachen wäscht in der hoffnung es wird.

meine freundin ging (ohne betrug) in ihrer ehe ein. eine räumliche trennung hat BEIDEN gezeigt, was fehlte, es war abstand zum denken da, es gab ihr kraft zu sehen, sie kann allein und ihm den ruck: sie kann wenn sie will, nun bin ich dran. man muss die 12 jahre trotz trennung nicht aufgeben aber man sollte nicht in erinnerung leben und sagen: wir hatten doch 12 jahre. den das HATTE man aber HAT nicht mehr.