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Geschrieben von Morle 79 am 24.06.2011, 16:23 Uhr

Lieben oder geliebt werden...?

Ja, eins ist klar, es muss beides stimmen... mir geht´s im Moment eigentlich nur um die Theorie...

ABER... wenn ihr euch für eins entscheiden MÜSSTET, was wäre euch wichtiger...? Manchmal kann es ja sein, dass man das Gefühl hat, mehr geliebt zu werden, als dass man selber liebt... und eben auch umgekehrt... in Anlehnung daran also, was wäre euch unterm Strich wichtiger - Geliebt zu WERDEN oder selbst zu LIEBEN...?

 
18 Antworten:

Meine Theorie:

Antwort von Lyssi am 24.06.2011, 16:45 Uhr

Wer MEHR liebt ist verletzlicher!!

Also ist mir i.d.R. der andere Part lieber, ich bin nicht gern in der Position mehr zu lieben wie der andere...
Aber Liebe lässt sich nun mal nicht planen und fragt auch nicht danach, welche Rolle mir lieber ist

Idealfall: Wenns von beiden Seiten stimmt, ein gesundes "Gleichgewicht" da ist - das ist wahnsinnig schöööööön

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Re: Meine Theorie:

Antwort von 32+4 am 24.06.2011, 16:48 Uhr

Geliebt zu WERDEN oder selbst zu LIEBEN...?

wenn man entscheiden muß? mhm..ich bin eigentlich ganz froh darüber in der lage zu sein jemanden lieben zu können.

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Re: Meine Theorie:

Antwort von Spellbound am 24.06.2011, 16:50 Uhr

ich fühle mich aber auch nicht wohl wenn mein Partner mich mehr liebt als ich ihn . Ich fühl mich dann eingeengt und habe ein schlechtes Gewissen.
So war es BISHER !
Im Moment liebe ich mehr und das gefällt mir auch nicht wirklich....
Aber wer kann sagen ob das Gefühl , wer mehr oder weniger liebt , stimmig ist ? Das is doch alles nicht meßbar, es sei denn es ist ein auffälliger Unterschied aber dann ist die Beziehung auch zum scheitern verurteilt, oder ?

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Re: Müßige Frage...

Antwort von Bonnie am 24.06.2011, 18:44 Uhr

Hallo,

die Frage bringt eigentlich nichts, weil Liebe sich auf Dauer natürlich nur trägt, wenn sie erwidert wird. Ich finde, man kann diese Einheit aus Lieben und Geliebtwerden nicht aufdröseln.

LG

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Re: Lieben oder geliebt werden...?

Antwort von mf4 am 24.06.2011, 20:27 Uhr

Ich könnte keinen sehr lieben, der mir nicht das gleiche entgegen bringt und mag auch von keinem mit Liebe zugeschüttet werden, den ich nicht genug liebe.

NUR beiden zusammen, entweder oder ist nicht drin.

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Re: Lieben oder geliebt werden...?

Antwort von Wonny-ist-daaa! am 24.06.2011, 21:07 Uhr

da müsste mann jetzt überlegen wie wir "Liebe" definieren. Laut der Dreieckstheorie der Liebe ( Sternberg) gibt es da ja unterschiedliche Faktoren und Intentionen

Ehrlich gesagt lerne ich gerade für meine Uniprüfung und wollte nur ein bisschen rumklugscheissen :-) .

Ich denke beide Situationen sind höchst unzufrieden. Dann vielleicht lieber ne zeitlang gar nicht lieben oder geliebt werden. Nur einer der zwei Faktoren würde mich höchst unglücklich machen! Es sei denn der der mich liebt hat viiieeeel Geld und ist seeeeehr alt ( scherz!)

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Re: Lieben oder geliebt werden...?

Antwort von Suka73 am 25.06.2011, 0:15 Uhr

geliebt werden!

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Re: Lieben oder geliebt werden...?

Antwort von Sakra am 25.06.2011, 7:55 Uhr

wie definierst du MEHR lieben, an was machst du das fest??

ich denke das kann man nicht genau definieren.
was für den einen schon zu erdrückender liebe wird, empfindet ein anderer als zuwenig.

kann man bei zuwenig noch von liebe sprechen oder wird es dann nur mögen oder gern haben?

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Re: Lieben oder geliebt werden...?

Antwort von Leena am 25.06.2011, 11:07 Uhr

...ich hatte eine Beziehung (7 Jahre, ein gemeinsames Kind), da hat er mich definitiv "mehr geliebt" als ich ihn - wobei ich ihn schon geliebt habe, aber die Liebe hat halt letztlich irgendwie "nicht gereicht". :-/

Ich fand das eine schreckliche Erfahrung, dieses "mehr geliebt werden als lieben", und möchte das bitte nicht mehr haben.

Ansonsten denke ich, wenn es nicht um das "einer von zweien liebt immer etwas mehr" geht, sondern wirklich um "entweder lieben oder geliebt werden" - dann bringt es doch auch nichts, zu lieben, ohne geliebt zu werden (okay, wahrscheinlich bringt es eine ganze Menge Trauer, Wut, und Frust, aber nicht unbedingt etwas Positives), ebenso wie man mit Liebe, wenn man sie nicht erwidert, doch auch nichts Konstruktives anfangen kann.

Ein "entweder oder" bringt - mir - da genau gar nichts, von daher... ist die Frage für mich falsch gestellt, ein "entweder oder" möchte ich nicht haben, dann lieber beides gar nicht.-

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Re:eigentlich

Antwort von HellsinkiLove am 26.06.2011, 13:25 Uhr

sollte sich das die waage halten...

allerdings war ich mein leben lang immer in der position den andern mehr zu lieben.

ich käme glaube ich mit der anderen variante besser klar..
also ich möchte eher geliebt werden

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natürlich ZU LIEBEN

Antwort von Kiwi1971 am 26.06.2011, 17:28 Uhr

Geliebt werden kann ich von jedem Dödl. Wenn ich nicht genauso zurückliebe, ist es sowieso für die Tonne.

Selbst zu lieben (egal, ob es erwidert wird) ist so schön. Das ist to enjoy the fullness of live. Alles ist rosa. Man spürt sich und die Welt. Wunderschön. Egal ob die verschwendete Liebe erwidert, gar mit gleicher "Münze" zurückgezahlt wird (dieses Geschäftsmodell bevorzugen wohl jene, die primär nichts wagen wollen, versorgt sein wollen und Sicherheit statt Gefühle suchen) oder ob man dann leidet wie ein Hund. Lieber leiden als gar nichts fühlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Yeah.

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Re: natürlich ZU LIEBEN

Antwort von Wonny-ist-daaa! am 26.06.2011, 19:01 Uhr

NEIN DANKE! Aber ich hätte gern einmal das selbe frühstück wir du! ;-)

unerwiederte Liebe ist ,belegt, genauso wie ein Drogenentzug. Ich bin nicht sadomasochistisch veranlagt. ;-)
Wer ist denn auf der Suche nach Gefühlen? Gefühle sind da, immer, bei jedem Menschen, nicht erzwingbar.

Außerdem ist ein Mensch der auf die erwiederte Liebe steht niemand der darauf wartet ohne Wagnis versorgt zu werden, sondern der normale Urwusch eines Menschen. Selbst zu Zeiten als die Ehe noch mehr ein Zweckverbündnis war um Blutlinien zu zeugen oder aus politischen Gründen, waren diese Ehen in der Regel höchstens freundschaftlich. Romantische Liebe mit viel Intimität, viel Commitment und viel Leidenschaft dagegen schon damals höchst erstrebenswert, WEIL wir Menschen es auch brauchen geliebt zu werden.Darum hatte früher jeder Mitressen und DAS war ein Wagnis!

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Re: na du

Antwort von HellsinkiLove am 26.06.2011, 19:07 Uhr

scheinst das noch nie gehabt zu haben zu lieben und nicht wiedergeliebt zu werden.
das grausam...du schwebst auf wolke 7 und bekommst nix zurück..wirst nur abgewiesen und nicht beachtete...sorry aber das grenzt an selbstzerfleischung.

von dem mist hatte ich mein leben lang mehr als genug..ich will mal auf der andern seite stehem

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Re: na du

Antwort von Mercy77 am 26.06.2011, 20:56 Uhr

ich möchte auch gern mal der Part sein, der mehr geliebt wird. Das tut nicht so weh wie andersherum!!!!

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Re: Lieben oder geliebt werden...?

Antwort von Grünkernfrikadelle am 26.06.2011, 21:43 Uhr

...Hmmmmmmm.....
Also prinzipiell würd ich auch mehr drauf stehn diejenige zu sein, die mehr geliebt wird.
Irgendwie muss ja alles stimmig sein...
Ich hatte mal nen "Techtelmechtel" mit einem Physikstudenten, der "nur das eine" wollte aber durchaus überaus romantisch war.... nachdem wir uns getrennt hatten, als er mir sagte, dass er eher nach "Intimitäten", statt "Beziehung" sucht,....das war schon bissl frustrierend....beiderseits.
Dann hab Ich einen Mann geheiratet, der "das eine" ganz hinten anstellt... der immer auf dem neusten Stand der PC und Handy-Technik ist ..... und der spätestens seit der Geburt unsres gemeinsamen Kindes sehr selten bis gar keine "Annährungsversuche" mehr macht, sondern seine ganze Freizeit in die Technik investiert...
Da hab ich mir manchmal den "intimitätssüchtigen" Physiker zurückgewünscht....
Aber letzlich is es ja so....
Jeder kriegt, was er verdient... und was doch irgendwie zu ihm passt und ihn im Leben weiter bringt... ;-)
So FÜHLE ich manchmal noch HINGABE.... wenn auch keine "Intime"....aber so ein melancholisches: "Die Leidenschaft ist gegangen und die beständige (wenn auch wenig pfefferige) LIEBE / Vertrauensbasis ist geblieben" ... :-)
...
Achso- ich muss dazu sagen: Zu Anfang der Beziehung meines Mannes hat er viel für mich "aufgegeben" und mir immer beteuert wie sehr er mich liebt....und teilweise sogar seine Technik links liegen lassen.... Vielleicht hat er mich zu anfang also "mehr" geliebt, als ich ihn.... mittlerweile hält sich da eindeutig die Waage!! Ich spüre nämlich, dass er nur so sehr an mir hängt, wie ich an ihm... Dass er jedenfalls nicht mehr Hingabe an mich fühlt, als ich an ihn.... er hat ja auch immer was am handy oder pc zu schaffen... :-/

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ähm...

Antwort von Lyssi am 27.06.2011, 0:11 Uhr

Zitat: "Jeder kriegt, was er verdient... und was doch irgendwie zu ihm passt und ihm im Leben weiter bringt..."

Ich seh das nicht ganz so, denn womit hat eine fürsorgliche, absolut treue Ehefrau verdient, dass ihr Mann sie betrügt? (als Beispiel)

Und wenn ich mich um Jahre zurück erinnere, da war ich nicht gerade die treueste... verdiene ich deshalb (fast 15 Jahre später) einen Mann, der mich anständig verar...?? Und das passt zu mir und bringt mich im Leben weiter???

Jetzt bitte nicht als Angriff sehen, aber diesen einen Satz verstehe ich null und vll hast du das ja ganz anders gemeint?!?

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Re: ähm...

Antwort von Grünkernfrikadelle am 27.06.2011, 0:20 Uhr

Also- das war so gemeint-Zitat: "Jeder kriegt, was er verdient... und was doch irgendwie zu ihm passt und ihm im Leben weiter bringt..."
Dass ich in meinem Mann ein Spiegel hab für meine eigenen Schwächen!
Ich bemühe mich nicht soooooooooooo sehr drum interessante Gespärche mit ihm zu führen (wie auch??? Das einzige was ihn intressiert ist technik und davon hab ich keine ahnung....) ....und ebensowenig bemüht er sich um mich... also -hab ich`s nicht besser verdient.

Naja...bitte auch meine folgende Antwort nicht als Angriff werten-
Ja, ich finde, dass eine momentan absolut treue Ehefrau durchaus im Leben weiter kommen kann, mit oder ohne den Mann, der sie ständig betrügt. oder sie spürt selbst, wie es war, als sie 15jahre zuvor "nicht die treueste" war...??? Man kann aus ALLEM im leben lernen...ALLES kann einen weiter bringen. Man WÄCHST mit seinen AUFGABEN und Erfahrungen. ... Verstehste?
Vielleicht ist der Mann, der dich ständig "verar...." ja deine CHANCE mal NEIN zu sagen... LOSZULASSEN.... verstehst?

LG

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Re: ähm...

Antwort von Lyssi am 27.06.2011, 1:03 Uhr

O.k.
Aber mit der fürsorglichen, treuen Ehefrau meinte ich mich nicht selbst, ich bin nämlich nicht verheiratet :-) und sicher sag ich auch mal NEIN - auch wenn ich jemanden liebe!!
Wie es sich anfühlt, verar... zu werden weiß ich auch, in 15 Jahren passiert halt einiges...

Deine Erklärung zu diesem Satz macht es mir schon einfacher zu verstehn und JA: Man lernt aus Erfahrungen und auch negatives kann neue Wege öffnen und ne Chance sein!

Lg

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