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Geschrieben von Susi77 am 16.08.2004, 13:30 Uhr

Geht es besser ohne Papa?

Hallo Ihr Lieben,

seit langer Zeit bin ich stiller Leser von Euren Beiträgen gewesen. Heute nun endlich habe ich meinen Mut zusammen gepackt und schreibe mir einfach mal den Druck vom Herzen.
Vielleicht will ich auch nur mal wissen wie Ihr darüber denkt.
Also: Ich bin seit 7 Jahren mit meinem Partner zusammen. Wir haben auch 2 Kinder.
Wir sind beide berufstätig (8h)und ich habe das Gefühl das ich an der ganze Arbeit und dem Streß zerbreche.
Mein Job macht mir wirklich riesen Spaß (habe ihn seit einem halben Jahr- endlich!), vorher war ich halbtags beschäftigt. Da hat man ja noch Zeit gehabt alles zu regeln bis man die Kinder aus dem Kindergarten abgeholt hat.
Aber jetzt!?
Er steht früh als erster auf und deckt den Tisch für alle, geht mit dem Hund und dann auf Arbeit.
So, ich frühstücke mit den Kindern, Toilette, anziehen, Zähne putzen aufräumen event. noch Wäsche waschen (oder aufhängen)...
Er holt meistens die Kinder aus dem Kindergarten ab. Leider merken die Kinder sofort wie sie Papa reizen können. So ist er dann total geschaft wenn er zu Hause ankommt. D.h. ich nehme die Kinder und mache "nebenbei" meinen Haushalt.
Manchmal mache ich auch mit den Kindern alleine Abendbrot und der Papa sieht in der Stube fern. Weil er sich ja erholen muß!(Zum Glück brauch er das ja nur)
Wehe (wenn er total KO ist) ich mache das normale Abendprogramm.
Das wäre: Sandmann, duschen, Zähne putzen und dann ins Bett. Da mault er rum. Ich könne doch duschen und Zähne putzen ausfallen lassen.
Dann geht es erst richtig los. Er sitzt vielleicht wieder in der Stube und ich räume auf, mache sauber oder bin im Schlafzimmer und lege die Wäsche. Da kommt der Satz: "Was machst du denn nun noch? Willst Du dich nicht endlich mal hinsetzten?"
Klar würde ich mich gern hinsetzen, aber wer macht dann die Arbeit? Er nämlich nicht! Obwohl ich ihn schon öfters darum gebeten habe.
Und unter gemeinsamen Abend versteht er dann fernsehen! Wie toll! Als ich mal gefragt hatte ob wir mal über die Planung des Geburtstages unseres Sohnes reden könnten,da sagte er promt: "Na das will ich jetzt auch nicht."
Es geht nur: kannst du mal dies, kannst du mal das, kannst du mal da anrufen, kannst du mal das besorgen...
Wehe ich brauche mal in einer wichtigen Situation seine Hilfe.
Bsp. Geburtstag von unserem Sohn.
Er konnte nicht mithelfen weil er krank geworden ist und ich mußte alles alleine managen. Statt mal kleine Dinge zu tun oder nicht nur blöd rumstehen und mir beim Arbeiten zuzusehen hat er nur rumgemotzt und das auch in Anwesenheit der Kinder.
Auch habe ich überhaupt kein Verlangen mehr mit ihm zärtlich zu werden. Ein Kuß ist schon zu viel.
Wenn ich nachdenke, kann ich sagen das ich ihn nicht mehr liebe vielleicht einwenig mag. Mehr aber auch nicht.
Er ist aber eine extreme Klette und wir habe schon einige male geredet, aber am Ende hat sich nichts für mich verbessert.
Eigentlich will ich die Beziehung auch nicht mehr.
Wenn ich aber von Trennung rede meint er:
- Du denkst gar nicht an die Kinder!
- Die Kinder brauchen den Vater!
- Ich will euch nicht verlassen!
- Das ist mal wieder typisch, die einfachste Lösung für dich!
- Ich will mit dir alt werden (logisch, wenn man alles gemacht bekommt!)

Ist es zu schaffen, Vollzeit arbeiten, 2 Kinder?
Ich würde denken ja, aber ich weiß nicht wie ich es durchbringen soll.
Deswegen habe ich mir auch ein Limit gesetzt und werde mit ihm heute abend (mal wieder) reden und ihm sagen was ich denke.
Auf seine Argumente bin ich gespannt. Hauptsache es bleibt oberhalb der Gürtellinie.

Bis später
Susi

 
7 Antworten:

Re: Geht es besser ohne Papa?

Antwort von Antonia17 am 16.08.2004, 14:43 Uhr

Also wenn es nur um das Zusammenlegen der Wäsche, die Geburtstagsorganisation etc. geht, stehst Du als Alleinerziehende und Alleinverdienende genauso schlecht da wie jetzt auch. Nur ist dann keiner mehr da, der Euch das Frühstück macht, den zweiten (wahrscheinlich grösseren) Teil des Haushaltseinkommens beiträgt oder die Kinder aus dem Kiga abholt. D.h. die Haushaltsorganisation betreffend, würde sich für Dich nicht viel verbessern, ausser dass etwas weniger Wäsche und Geschirr da wäre.

So verzwickt hört sich Deine Lage nicht für mich an. Ich denke, da kann man mit vernünftiger Kommunikation (evt. via Paartherapie) noch einiges hinbekommen.

Und in einem Punkt hat er auch Recht: Die Kinder würden sicher darunter leiden, solltet Ihr Euch trennen.

Ihr seid doch Doppel-Vollverdiener. Warum holt Ihr Euch nicht eine Haushaltshilfe oder Putzfrau ins Haus? Ich persönlich habe abends auch keine Lust, die Wäsche zusammenzulegen oder zu bügeln. Und wenn beide arbeiten, sollte doch für die 7,50 Euro pro Stunde das Geld da sein. Das spart wirklich viel Stress in der Familie (den Zusatzstress spüren wir gerade, weil unsere Putzfrau im Urlaub ist ;-) und beide Partner haben wieder mehr Zeit füreinander.

Schlag Du doch mal gemeinsame Aktivitäten am Abend vor. Organisier den Babysitter und dann geht zusammen aus. Nur Meckern, dass der andere am liebsten fernsieht, hilft auch nicht sehr viel weiter.

Hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben...

LG, Antonia17

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Re: Geht es besser ohne Papa?

Antwort von merlina am 16.08.2004, 14:45 Uhr

ich arbeite zwar nur teilzeit und habe nur ein kind; aber da bin ich schon manchmal am rotieren...
ich denke nicht, dass vollzeitarbeit, 2 kinder und haushalt alleine machbar sind! das funktioniert nur, wenn der partner mithilft.
wenn es so weiter läuft wie bisher, wirst du bestimmt irgendwann am ende sein.
wie wäre es denn mit einer haushaltshilfe?

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Re: Geht es besser ohne Papa?

Antwort von Susi77 am 16.08.2004, 15:34 Uhr

Also, es sind nur einige Dinge gewesen die ich genannt hatte. Aber der Partner steht auf dem Standpunkt, daß er einen schweren körperl. Job hat und deswegen sich im Haushalt rar machen kann. Das war nicht immer so. Wir beide verdienen (trotz Volltagsjob) nicht die Masse, wenn ich die fixen Kosten abziehe dann haben wir im Monat 400 € für Lebensmittel, Tanken, Windeln, Kinderwünsche, Sport für den Großen, Musikschule...
Wie soll ich da eine Haushaltshilfe nehmen?
Wir streiten uns nur noch. Auch wenn ich bitte es nicht vor den Kindern zu tun. Warum soll da eine Trennung schlimmer für die Kinder sein?
Ist es nicht besser wenn sie das nicht mehr miterleben müssen?
Wenn ich alleine mit den Kindern bin ist es zwar teilweise anstrengend, aber es funktioniert viel besser als wenn der Papa dabei wäre. Und somit ist es am Ende doch wieder einfacher.
Darf sich der Papa denn alles herrausnehmen?
Er belegt mich vor anderen, unterstützt mich nicht wird irsinig schnell impulsiv.
Ich will einfach nicht die ganze Verantwortung aufgelanden bekommen, wenn da noch jemand ist.
Da kann ich das doch gleich alles alleine regeln und weiß wie ich mir es einteilen kann.
Ich bin einfach die ständigen streiterein an angmotze satt!
Und wenn man abends diskutieren muß ob dem Mann sich (arbeitet auf dem Bau) nun duscht, das ist doch nicht normal.
Wenn er merkt das ich es im Haushalt nicht schaffe mit dem Hinterherräumen, dann motzt er rum. Und wehe ich sage:"Wenn es dich stört, dann hilf doch mal bitte mit." Dann dreht er sich um und geht.
Wie soll ich es ihm denn sonst verständlich machen?
Ständig sagt er zu den Kindern:"Ab, geht ins Kinderzimmer."
Man(n) kann doch auch mal z.B. in Ruhe ein schönes Buch ansehen.
Nein da wird manchmal lieber ein Trickfilm angmacht damit er seine Ruhe hat.
So viel dazu, das es nur wegen Wäsche legen etc. wäre.
Mußt mal dampf ablassen, aber mich nervt dieses egoistische männliche Denken.
Leider hat er sich im Laufe der Zeit so entwickelt.
Aber das was er jetzt ist, damit kann und will ich nicht leben.

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Re: Geht es besser ohne Papa?

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 16.08.2004, 15:54 Uhr

Hallo Susi,

laß Dich nicht kirre machen. Ich habe auch einen Vollzeitjob und 2 Kinder, und es klappt auch. Ich habe mich gerade getrennt (bzw. bin gerade dabei) und komme ohne ihn viel besser zurecht. Allerdings würde ich es trotzdem noch mit einer Paartherapie versuchen. Einfach, um vor Dir selber sagen zu können, daß Du nicht leichtfertig aufgegeben hast. Wir haben 4 Eheberatungen gemacht und, obwohl sie im Endeffekt nichts gebracht haben, bin ich froh darum. Man schmeißt doch eine Ehe mit zwei Kindern nicht einfach weg.

Allerdings: Wenn Ihr beide Vollzeit arbeitet, mache Dich darauf gefaßt, daß es Streit ums ABR gibt. Wenn Du sowieso schon den größten Teil der "Kinderarbeit" übernimmst, mache das irgendwie "beweisbar", über Zeugen oder so. Sonst behauptet er nachher noch, daß er alles gemacht hat (das macht meiner derzeit - jahrelang keinen Finger gerührt aber plötzlich den Hausmann raushängen lassen).

Ich wünsche Dir - so oder so - alles Gute,
Elisabeth.

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Re: Geht es besser ohne Papa?

Antwort von Sunny1973 am 16.08.2004, 18:35 Uhr

Hallo Susi,

das kommt mir, bis auf die 2 Kinder, alles sooooo bekannt vor!

Mein Mann ist auch der Meinung gewesen, weil er körperlich arbeitet (Müllabfuhr), daß er sich um nichts weiter mehr kümmern muss und jeden Abend entweder schlafen oder am PC spielen kann. Ich habe das 1,5 Jahre mitgemacht. Gespräche über Gespräche geführt, mit dem gleichen Ergebnis wie Du.

Ich gehe sogar schon zu einer Psychotherapeutin (nicht nur aus diesem Grund) weil ich nicht mehr weiter wusste.

Bis ich vor Kurzem fest davon überzeugt war, ihn nicht mehr zu lieben und dass ich allein mit unserem Sohn besser dran bin und das Trennungsgespräch gesucht habe. Erst da ist mir klar geworden, dass ich ihn doch noch liebe, nur eben unter diesen Umständen nicht mehr so weiter leben kann und will und sich was ändern muss.

Es klappt nach diesem Gespräch (ich habe schon davon gesprochen, dass es so nicht mehr weitergeht und ich mich auch schon nach Wohnungen umgeschaut habe usw., also es stand für mich bis zu diesem Gespräch fest, dass ich allein besser dran wäre und das auch durchziehen will) ganz gut. Nun ja, er brauchte wohl dieses Gespräch um die Augen endlich aufzubekommen! Ich hoffe, dass das jetzt auch auf Dauer gewirkt hat, ansonsten werde ich, egal was mein Gefühl sagt, denn ich liebe ihn wirklich, von hier weggehen!

Ich würde auch zu einer Paartherapie raten, wenn Du allein nicht gegen ihn an kommst. Und will er dies nicht, würde ich glatt zu ihm sagen, dass die Kinder und Du ihm nicht wichtig genug seid, um alles dafür zu tun diese Ehe aufrecht zu erhalten!

Was seine "Argumente" angeht... dazu kann ich nur sagen:

*****Wenn ich aber von Trennung rede meint er:
- Du denkst gar nicht an die Kinder!***

Gerade DA denkst DU an die Kinder, denn diese merken, dass etwas nicht in Ordnung ist und die kriegen mehr mit, als unsereins je glauben mag. Und mir ging es z. B. so, dass ich nicht möchte, dass mein Sohn nicht lernt, was "Herzlichkeit" und "Liebe" ist (dem Partner gegenüber)!

***Wenn ich aber von Trennung rede meint er:
-Die Kinder brauchen den Vater!****

Du willst ihnen den Vater ja nicht nehmen, sondern willst endlich "glücklich und zufrieden" sein und das ist kaum möglich unter diesen Umständen!

***Wenn ich aber von Trennung rede meint er:
- Ich will euch nicht verlassen!***

Ausnahmsweise geht es hierbei nicht um IHN, sondern um DICH UND DIE KINDER!!! Und das wird aller höchste Zeit!

***Wenn ich aber von Trennung rede meint er:
-Das ist mal wieder typisch, die einfachste Lösung für dich!***

Nein das ist es nicht, aber der letzte Ausweg, denn DU hast mit der Bitte nach "Paar/Ehetherapie" versucht alles für diese Ehe zu tun!

***Wenn ich aber von Trennung rede meint er:
- Ich will mit dir alt werden (logisch, wenn man alles gemacht bekommt!)***

Ich auch mit DIR, aber nicht unter diesen Voraussetzungen!

Liebe Grüße und ich hoffe, dass Ihr das bald in den Griff bekommt und dass es bei uns so bleibt, wie es derzeit ist (oder noch besser wird *gg*)

Sunny

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P.S.

Antwort von Sunny1973 am 16.08.2004, 18:46 Uhr

Ich hatte noch vergessen zu schreiben, wie es bei uns gelagert ist... ich habe nie aufgehört zu arbeiten (vom Büro mit Blasensprung ins Krankenhaus und gleich wieder in den Job zurück).

Gut, es handelt sich um einen Familienbetrieb bei uns, aber wir brauchen das Geld auch, denn mein Mann hat "Altlasten" (nen hohen Kredit) aus Zeiten, wo wir uns nicht mal kannten. Also finanziere ich ihm das auch mit, dann verlange ich zumindest etwas Entlastung, wenn ich 10 Stunden (8 davon im Büro, den Rest hin und herfahren)ausser Haus bin!

Damals hatte mein Mann noch Schichtdienst (Früh- und Spätschicht) und die ersten 5 Monate habe ich zwar nur Teilzeit (also 28 Stunden) die Woche gearbeitet. In der Woche, wo er Spätschicht hatte und sich vormittags um unseren Sohn kümmern sollte/hätte können, war ich arbeiten. ER hat seinen Sohn zu seiner Mutter (also Jays Oma) abgeschoben, damit er in Ruhe spielen konnte (so meine "Version", sofern ich das beurteilen kann). Ich war kaum in der Tür (es war zeitlich eh schon immer sehr eng und dadurch stressig für mich. Nen Stau hätte mich da nicht bremsen dürfen.) da wurde mir mein Sohn in die Hand gedrückt... bis 21.30 Uhr war ich dann allein mit allem (war ja auch neu für mich).

Manchmal könnte ich mich dafür treten, dass ich unserem Sohn diesen Zustand überhaupt zugemutet habe. Ich hätte mehr "Egoismus" zeigen und einfach Zuhause bleiben sollen und ER hätte zusehen können, wie er die Kohle ranholt! Ausserdem tun sich LSK 3/5 oder 4/4 (haben wir) glaube ich nicht so viel. Aber a) ist da auch noch mein Verantwortungsbewusstsein und b) wollte ich den Job nicht gefährden, denn mein Vater wäre ganz allein gewesen und eine "Aushilfe" hätten wir nicht mehr einarbeiten können (hätte zu lange gedauert).

Und wir haben "nur" ein Kind, nen kleines Haus mit Garten und nen Hund (der schon ganz schön zurück stecken muss :( ).

LG
Sunny

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Wenn zwei Elternteile Vollzeit arbeiten, ist das zu schaffen, aber nicht um jeden Preis...

Antwort von tinai am 16.08.2004, 18:55 Uhr

...es geht nicht an, dass die Mutter dann immer noch den ganzen Haushalt alleine macht.

Man kann aber vielleicht auch nicht erwarten, dass der Mann dann viel mehr Aufgabne übernimmt. Nach meiner Erfahrung (ja ich arbeite bei beiden Kindern seit Mutterschutz Vollzeit und mein Mann auch) geht es nur mit Hilfe. D.h. wir haben ein Au Pair und zusätzlich noch den Luxus einer Putzfrau einmal die Woche. Ohne diese Hilfe sähe es ziemlich schlimm bei uns aus (ich muss oft zusätzlich noch am WE arbeiten und den Rest Zeit will ich für die Kinder und nicht Haushalt).

Außerdem hilft es, die Erwartungen an den perfekten Haushalt/den perfekten Kindergeburtstag/die glückliche berufstätige HausfrauMutter runter zu schrauben. Es ist einfach nicht zu schaffen! Wenn man das mal akzeptiert hat, lebt es sich besser.

Dass Du keine Lust nach Zärtlichkeit hast, ist auch ganz normal. Mir geht es ganz genauso, je mehr Stress ich habe. Aber dann muss man was gegen den Stress tun.

Wenn Dein Mann sich nicht mehr im Haushalt engagieren will, dannm üsst Ihr Euch eine Haushaltshilfe gönnen, wenigsten einmal die Woche. Das nimmt enorm Druck und bei einer vierköpfigen Familie mit zwei Vollverdiendern sollte das noch irgendwo abzuzweigen gehen.

Kopf hoch, man muss dran arbeiten.

Gruß Tina

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