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Geschrieben von DK-Ursel am 26.08.2019, 23:07 Uhr

Kochen

Hej!

Ichglaube, alle meine Anmtworten zu diesem Themen decken sich mehr oderweniger mit Monroes, darum heute nur kurz.
Geöhn Dir jeglichen Kommentar ab - auch DEINeE Explosion, wei lgar nichts gegessenw ird oder gemäkelt wird.
(Bei uns ist es übrigens erlaubt zu sagen: "Das schmeckt mit nicht" - dann sollte man aberdie Frage: Woher weißt du das, hast du schon mal probiert? auch mit JA beantworten können.
Es ist NICHT erlaubt zu sagen: Bäh, das ist ja eklig (oder sowas in der Art).
Ich gestehe, daß ich da schon mal einem jungen Erwachsenen ganz automatisch über den Mund fuhr, als der Knäckebrot in einem Ton und mit einer Wortwahl abfertigte, daß allenanderen fast schlecht qwurde...)
Bei uns ist es erlaubt, 2_3 Sachenabsolut nicht zu mägen.
Da hatte ichd an neinen Rest des Vortags odere ben ein Butterbrot, einen salat o.ä.
Ansnsten mach es wie monroe: Es gibt selten genug Zusammengekocjttes,also kann man sich drumrum essen.
(10x probieren soll +brigens akklimatieren.)

Allerding:
Mit dem Ermuntern zu mProbierenwürde ich jezt warten.
Dustellst hin, sie dürfen nehmen _ ioder es lassen. Alles ohne Dene Kommentare.
Sprich überWetter, Scule, Freunde - nicht übers Essen!!
Und es wird dauern, bis sichdie schlchtenEßgewohnheiten, den nnichts anders sind sie!!!, wieder abgeschlioffen haben - und es kann nur gelingen,wenn Du es durchziehst.
Ruihig, ohne kommentare, für freundliche Stimmung am Eßtischsorgend (denn niemand ißt gern,wenen r dauerndbeobachtet, animiert, kritisiert, etc. wird).

Das Problem ist öfter hausgemacht als viele mütter glauben - Kinder merken sehr genu, so sie welchen Schalter drücken können.
Solange Du ihre Eßgewohnmheiten kommentierst, springst Du wie SIE wollen .Mach Dir das klar.
Und frag Dich, ob SDu das willst.

Übrigens:
Meine Tochter ist mir sehr dankbar, daß es bei uns kein solches Gezicke gab. Sie ißt fastalles (heute allerdings kein Fleisch mehr, aber das ist ja eine andere Geschichte und kein Gemäkel und wird kommentarlos respektiert.) Schon zu Schulzietne fand sie es äußerst schiweig, weil ihre freundinnendie gemeinsamen Eßabende kaum zu etwas Gemeinsamen gestalten konnten, weil es bei jedem Rezept, das sie kochen wollten, Gemäkel gab
Essen hat auch eine soziale Komponente - die verdibrst DudenKidnenr,wenn Du ihr Eßverhalten explosiv, pädagogisch oder auch sonstwie kommentierst, die verdirbst Du aber auch, wenn Du springst, wie sie es wollen.

Und letztendlich fange ich auch meine sonstigen Lösungsvorschläge damit an, daß ich feststelle, daß wohl kaum jemand dermaßen widerlich kocht, daß man es nicht essen = zumuten kann.
gemeckere über Hunger ist das problem denier kind - laß sie meckern, nur so lernen sie,daß Essen Hunger vermeidet.
Mäkeln eben nichzt.
In unseren Breitengraden kann man sich Hunger leisten - wenn sie das wollen, bitte sehr, ihre Wahl!
Gruß Ursel, DK.

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