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Geschrieben von rabarbera am 01.02.2012, 12:50 Uhr

Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Hallo, brächte mal eure Hilfe!
Mein Opa ist vorgestern nach langer Krankheit & Krankenhausaufenthalt gestorben, am Fr. ist die Beerdigung.
Nun bin ich etwas ratlos, wie ich es meinem 28 Monate alten Sohn erzähle, ohne ihm unnötig Angst zu machen?! Er soll/muss am Fr. auch mit zur Beerdigung, zumindest auf den Friedhof, da wir keinen Babysitter haben.
Natürlich weiß er, dass sein Uropa im Kranknhaus war und hat auch immer wieder mal nach ihm gefragt. Überhaupt fragt mein Kind schon sehr viel, d.h. wenn ich sage "Der Uropa ist gestorben" wird er mit Sicherheit nachfragen: "Was ist gestorben?", und wenn wir auf dem Friedhof sind, wird er fragen: "Wo ist der Uropa?"
Ich kann ja schlecht einfach sagen: "Der Uropa kommt jetzt unter die Erde", oder? Das macht ihm doch Angst?? - Andererseits bin ich nicht gläubig; deshalb widerstrebt es mir auch, zu sagen, "Der Uropa ist im Himmel" o.ä., da ich selbst nicht an den Himmel glaube und mein Kind nicht anlügen mag......
Was würdet ihr machen?
Danke & LG!

 
15 Antworten:

Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von Nachtwölfin am 01.02.2012, 13:18 Uhr

Erstmal mein Beileid.

Das ist schwierig: mit Himmel wäre es einfach zu erklären. Der Uropa ist jetzt im Himmel und schaut manchmal runter.
Oder vielleicht so: "Der Uropa war schon sehr alt und jetzt lebt er nicht mehr. Bei der Beerdigung kannst du tschüss zu ihm sagen." Und nochmal betonen, dass der Uropa nicht wieder kommt. Auf die Frage warum man sterben muss fällt mir spontan ein, dass auch der Uropa einen Papa gehabt hat, der schon lange nicht mehr lebt, und der Papa vom Ururopa ist auch tot usw. Die haben alle ihr Leben schon gelebt und überlassen die Welt jetzt ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln.

lg
Nachtwöfin

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von kimmimaus am 01.02.2012, 13:38 Uhr

Erstmal mein herzliches Beileid. Ich war jetzt noch nicht in der Situation, aber meinen Großeltern geht es auch nicht so gut, dass ich nicht weiß, wielange sie noch leben.
Dein Sohn scheint schon recht weit zu sein- meine Tochter (27M) würde da noch nicht so nachfragen und auch noch nicht so viel verstehen. Ich würde sie also nicht mit zur Beerdigung nehmen, weil ich dann auch weinen würde und sie das aber nicht begreifen würde, was gerade passiert. Ich würde vielleicht eher später mit ihr das Grab besuchen und ihr erklären, dass der Opa jetzt ein Engel, ein Stern oder sonstwas ist und dass man am Grab ihm etwas sagen kann. Vielleicht auch ein Bild vom Opa am Grab aufstellen. Wenn schon jemand in der Familie gestorben ist, von dem er es weiß, dann würde ich sagen, der Opa ist jetzt bei... Wenn er schon Erfahrung gemacht hat, dass ein Tier etc. gestorben ist, dann würde ich irgendwie daran anknüpfen. Ich bin jetzt auch nicht so gläubig und würde dager nicht erzählen, dass der Opa beim lieben Gott ist - aber mit der Vorstellung, dass er ein Stern ist, könnte ich leben. (Schließlich werden wir ja auf jedenfall zu Staub im Universum).

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von kimmimaus am 01.02.2012, 14:22 Uhr

Noch was eingefallen:

Also bei Beerdigung würde ich evtl. erklären, dass der Opa gestorben ist und das das heißt, dass der Opa sehr alt und sehr müde geworden ist und jetzt schläft, seine Ruhe findet. Dass er nicht mehr aufwacht, dass ihm in der Erde ein schönes Bett gemacht wird, dass es schön weich und warm in der Erde ist, dass er den Opa besuchen kann und zu ihm sprechen kann. Vielleicht auch, dass alle Tiere und Menschen sterben, wenn sie sehr alt sind und dass bereits die Eltern des Opas gestorben sind etc.

Meiner Tochter könnte ich nur erklären: Der Opa macht heia/ schläft- ist sehr müde. Da ist jetzt sein Bett. Mehr würde sie nicht verstehen. Sie hätte auch noch gar kein Verständnis für Zeit- wie soll man da erklären, dass der Opa nicht merh wieder kommt?

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Er schläft nicht....das macht Kindern Angst....sag das bloß nicht

Antwort von bubumama am 01.02.2012, 15:47 Uhr

Sorry, aber dass er schläft und nciht mehr aufwacht kann einem kleinen Kind Angst machen, sodass es evtl. selber nicht mehr schlafen will.

melli

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von carry2 am 01.02.2012, 17:48 Uhr

Erstmal mein herzliches Beileid.
Ich finde schon, dass du ihm sagen kannst, dass er gestorben ist und nun der Körper unter der Erde liegt. Und auch wenn du nicht gläubig bist (bin ich auch nicht) kannst du ihm schon sagen, dass die Seele im Himmel ist und auf euch aufpasst.
Selbst wenn man nicht gläubig ist, geht es einem doch so, dass man an die Verstorbenen denkt und auch mal mit ihnen "spricht". Mir geht das zumindest so.
Auch den Weihnachtsmann und den Osterhasen gibt es nicht. Dennoch glaubt jedes Kind daran, egal ob gläubig oder nicht. Ich finde der dadurch steht der Himmelsgeschichte nichts im Wege.
LG

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von lady-kiss am 01.02.2012, 19:49 Uhr

mein opa und uropa meiner tochter (26 monate) ist letztes frühjahr auch nach langer krankheit verstorben. damals war sie noch zu klein und ich sagte ihr garnichts.
da wir aber ein foto von ihm zu stehen haben, und sie ihn dort als opa vor ein paar wochen erkannte, habe ich ihr auch gesagt das der opa im himmel ist. ohne jegliche weitere erklärung, sie fragte allerdings auch nicht weiter, und ist auch noch nciht so weit wie deiner.
eventuell hat sie auch gesehen wie mir sofort wieder die tränen in die augen stiegen, und ich mich sehr zusammenreißen musste.

zur beerdigung hätte ich sie um keinen preis der welt mitgenommen. da ich es keinem kind zumuten würde, zu sehen wie die angehörigen trauern, das verwirrt meiner meinung nach kinder viel zu sehr, und erschüttert sie in ihrem glauben daran das die erwachsenen "alles im griff haben", und das sicherheits gefühl das daran gebunden ist.

ich würde euch also emfehlen, auf jedenfall noch einen babysitter zu organisieren, und wenn es nur eine freundin der familie ist.
auch ihr braucht die zeit auf der beerdigung zum abschied nehmen, und solltet euch dann nicht um euer kind kümmern müssen.

auch ich glaube nicht an gott, aber ich vertrete die meinung das kinder noch früh genug den ernst des lebens in seiner ungeschminkten wahrheit kennenlernen, und das man sie davor so lang als möglich, und vertretbar, schützen sollte.

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von Näppi am 01.02.2012, 21:28 Uhr

das tut mir leid für euch...es ist schwer jemanden gehen zu lassen, auch wenn es rational gesehen an der Zeit war.

Ich würde auch versuchen deinen Sohn irgendwo unterzubringen. Ich stell mir das auch sehr verwirrend für ihn vor, zumal er soviel aufnimmt und hinterfragt. Besonders miit dem Gedanken, dass du ehrlich zu ihm sein möchtest, ist es es zuviel für einen 2,5 jährigen.

Meine Große hatte eine Phase in der sie ständig Angst hatte, ich würde sterben. Der Opa ihrer Kiga Freundin war plötzlich verstorben und das Enkelkind erlebte alles hautnah. Hat dann im Kiga viel darüber " gesponnen".
Ich hab dann immer gesagt, dass alles was sie an mir lieb hat auf einen Stern reist, und dass ich von da immer bei ihr bin, sie immer begleite. Alles was nicht auf meinen Stern passt, kommt auf den Friedhof.

Für mich war das keine wirkliche Lüge, denn ich stell mir "tot sein" so ähnlich vor. Zumindest möchte ich daran glauben.
Vielleicht hilft es dir zu überlegen, was den größeren Schaden bei deinem Sohn anrichtet: Die Konfrontation mit der Realität, so unbegreiflich wir sie sogar als Erwachsene empfinden oder eine "Geschichte" die altersgemäß verarbeitet werden kann.

LG und alles Gute wünscht Näppi

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von mellibelli am 01.02.2012, 22:02 Uhr

hallo
erstmal mein herzliches beileid!
bei uns ist der tod oft ein thema.
mein sohn ist grad 4 jahre geworden.kurz nachdem er geboren wurde starb mein papa.
mein sohn war von anfang an mit am grab,hat blumen draufgelegt usw. irgendwann fing er an zu fragen ,und ich hab ihm alles so echt wie möglich versucht zu erklären(natürlich kindgerecht)ich hab ihm erklärt das der opa im himmel ist(bin nicht gläubig)und auf ihn aufpasst und oft auf ihn herabschaut.
er hat auch gefragt warum der opa im himmel ist und ich hab ihm erklärt das man in den himmel geht wenn man gaaaaanz alt ist aber das der opa schon eher gehen musste weil er bösen krebs hatte und das es eben auch mal passiert das ein mensch eher geht(er hat es ganz gut verstanden,waren viele gespräche und viele fragen,auch den "Krebs" hab ich ihm nicht als "krankheit"beschrieben )auf keinen fall darfst du sagen,,,er war krank,oder, er ist eingeschlafen...
ich hab ihm erklärt das das grab ein ort ist wo man für den opa blumen hinlegen kann,weil es ja sonst nicht geht,das es ein ort ist wo man ihn besuchen kann.er guckt oft in den himmel und sagt; ich hab dich lieb opa.er fragt auch viel über ihn,sieht ihn auf fotos und er ist eben sein opa im himmel...

letztes jahr ist sein uropa gestorben.da war er auch mit zur urnenbeisetzung,das habe ich ihm so erklärt das wir den opa jetzt in den himmel bringen und er hat mit uns blumen gestreut .
(man muss nicht immer alles bis ins kleinste detail erklären,kinder haben in ihrer fantasie ihre eigenen zusammenhänge und wenn ihnen etwas "unklar" ist,dann fragen sie,und dann kann man auf die einzelnen fragen eingehen)
und nun sagt er immer das der opa mit dem uropa jetzt viel erzählen kann und mit dem hund von meiner schwester spielen kann.
ich für mich kann sagen,das es gut so ist wie wir es ihm erklärt haben weil wir merken das er gut damit zurechtkommt.und das man traurig ist wenn jemand den man lieb hatte in den himmel kommt,das können sie ja ruhig wissen .
ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.lg mellibelli

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Re: Uropa gestorben: Wie erkläre ich es meinem Kind (2J 4M)?

Antwort von Stripelove am 01.02.2012, 23:54 Uhr

Naja, ich bin schon gläubig, aber wenn ich es nicht wäre, würde ich wohl versuchen so ehrlich wie möglich zu sein. Meine Mutter hat es mir etwa so erklärt: „Weißt du wir sind nicht nur Hände und Füße und Bauch…der Körper ist wie ein Anzug den wir anziehen. Wenn ein Anzug kaputt geht muss man ihn reparieren, und wenn er richtig kaputt ist, geht man ins Krankenhaus. Wie Opa. Da reparieren die Doktors den dann, die können das besser. Aber Opa seiner war doch ein bisschen zu kaputt, deshalb ging es ihm nicht so gut. Jetzt hat er den Anzug ausgezogen. So geht es ihm besser. Er kann jetzt überall hin, sogar fliegen kann er jetzt, weil ohne Anzug, ist man ganz leicht. Doof ist nur das wir ihn jetzt nicht mehr sehen und hören können. Er kommt aber bestimmt immer wieder mal nach uns sehen, und freut sich wenn es uns gut geht.“ Das mit Gott und Engeln und Himmel und Hölle kam erst viel später, als wir alt genug waren richtig zu diskutieren. Aber im kleinkindalter hat uns das mit dem Anzug gereicht (bei uns war es die Uroma und ich war wohl so 3-4) Da musste meine Mutter auch nicht erklären wo Uroma nun hin ist, wir können sie ja schlecht fragen wenn wir sie nicht hören und sehen können. Und das Uromas kaputter Anzug unter die Erde kommt ist nicht so schlimm. Das macht man halt so, weil alle traurig sind und so auf Wiedersehen sagen. Ich denke ich würde es ähnlich erklären. Aber du kennst dein Kind ja am besten.

Mein Beileid, jedenfalls....

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Bei uns ähnlich...

Antwort von SuHaMa am 02.02.2012, 7:47 Uhr

Mein herzliches Beileid...

Mein Schwiegervater ist vor 1,5 Wochen gestorben, ich habe auch überlegt, wie man es unserer 3 jährigen Tochter am besten vermittelt. Ich habe ihr GANZ bewußt nicht erzählt, dass er "eingeschlafen" oder "auf eine lange Reise gegangen ist". Einschlafen hat für sie eine völlig andere Bedeutung und ist etwas alltägliches für sie, darum fand ich das unpassend, ich wollte vermeiden irgendwelche Ängste in ihr zu schüren oder sie zu verunsichern.

Ich habe ihr dann erzählt, dass sie ja wisse, dass ihr Opa krank war und wir ihn ja oft im Krankenhaus besucht haben... Ich habe ihr gesagt, dass es Opa immer schlechter ging und er immer kranker wurde, sodass er sich entschieden hat nicht mehr bei uns bleiben zu können. Er ist jetzt zu den Engeln im Himmel gegangen, dort geht es ihm jetzt richtig gut und er wohnt jetzt dort. Meine Tochter hat es so hingenommen...klar kamen nochmal Fragen wie (als das Telefon klingelte) "Ruft Opa jetzt an? Warum ruft er nicht an?" oder "Kann Opa jetzt mit den Engeln Plätzchen backen?" Oder aber als wir bei meiner Schwiegermutter waren "Wo ist Opa denn?" Wichtig finde ich, dass man bei einer "Geschichte" bleibt und darum habe ich auch allen anderen Familienmitgliedern gesagt, wie wir es unserer Tochter erzählt haben, damit ihr nicht jeder etwas anderes erzählt.

Wir haben sie nicht mit zu der Beerdigung genommen, weil ich es - wie du auch - schwierig finde zu erklären, was da jetzt passiert und warum.

LG

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@stripelove

Antwort von lady-kiss am 02.02.2012, 10:25 Uhr

das finde ich toll :)

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Re: @stripelove

Antwort von Stripelove am 02.02.2012, 19:20 Uhr

Werde ich meiner Mutter ausrichten Bei uns hat es jedenfalls gut funktioniert.

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Lieben Dank an euch alle!! Und Rückmeldung:

Antwort von rabarbera am 02.02.2012, 21:45 Uhr

Heute habe ich meinem Sohn gesagt, dass der Uropa gestorben ist. Dass er sehr alt war und deshab nicht mehr bei uns bleiben konnte, und dass er jetzt im Himmel ist. Mein Sohn fragte nur: "Wo ist der Himmel?" und ich: "Da oben, über uns." Weiter hat er nicht gefragt - mal schauen, ob es so OK für ihn ist, oder ob noch weitere Fragen kommen...
Ich habe mich entschlossen, ihn doch nicht mit zur Beerdigung zu nehmen; mein Mann wird mit ihm zu Hause bleiben. Habe einfach Bedenken, dass es ihn überfordert.
Auch wollte ich ihm einfach nicht sagen, dass der Uropa (bzw. sein Körper) unter die Erde kommt... kann mich noch erinnern, dass mir als Kind die Vorstellung große Angst gemacht hat... dann doch lieber die "Notlüge" mit dem Himmel...
Danke nochmal für die vielen Antworten!

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Stripelove

Antwort von Nachtwölfin am 03.02.2012, 0:34 Uhr

Das ist eine schöne Erklärung mit dem Anzug. Werde ich mir merken.

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Re: Stripelove

Antwort von Stripelove am 03.02.2012, 16:44 Uhr

Man kann halt sehr schön darauf aufbauen. Wer gläubig ist kann sagen wir gehen zu Gott wenn wir die Anzüge ausziehen. Wer es nicht ist kann sagen er weiß nicht wo man da so alles hinfliegt (und vielleicht gemeinsam überlegen wo Oma alles schon immer hin wollte). Und es passt auch bei jüngeren Personen (Kind im Umfeld stirbt bei Autounfall oder war schwer krank). Dinge können halt auch mal kaputt gehen. Aber wenn wir unseren Anzug gut pflegen, gesunde Sachen essen, genug schlafen und gut aufpassen beim über die Straße gehen… dann bleibt der noch ganz lange schön und wir können noch viel damit erleben.

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