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Geschrieben von Lisa2 am 27.05.2003, 17:56 Uhr

Danke für die Informationen zum Hundekauf m. T.

Hallo,

ich möchte mich bei allen bedanken, die mir ihre Erfahrungen mit Hunden mitgeteilt haben. Ein Grundstück mit Haus ist bei uns schon Pflicht, wenn wir uns einen größeren Hund anschaffen sollen. Der Hund soll auf das Grundstück bewachen. Also danke für die Infos. Beim Grundstückskauf sind wir gerade in Verhandlungen mit dem Makler. Wir überlegen gerade, wie viele Quadratmeter wir kaufen sollen, denn zu klein soll das Grundstück nicht sein, damit die Kinder einen schönen großen Garten zum Spielen haben. Wäre schön, wenn ihr mir noch mitteilen könntet, wie viele m² ausreichend sind. 500 wäre uns zu klein, aber wie machen sich z. B. 600 oder mehr, wenn das Häuschen draufsteht? Zum Herbst hin wollen wir schon einziehen, wenn alles klappt. Freue mich sehr über Eure Erfahrungen mit Grundstücksgröße. Ich plane immer lange im Voraus. Wir wollen uns auch genau informieren, was einen Hund anbelangt und nichts über´s Knie brechen. Deswegen jetzt schon meine Frage. Aber bitte antwortet noch zur Grundstücksgröße.

Lisa

 
8 Antworten:

schalte mich jetzt auch mal ein..

Antwort von Martine am 27.05.2003, 21:14 Uhr

Hallo,

ich denke, jeder Hund ist zu handhaben mit der nötigen Konsequenz! Da nützt die beste Hundeschule nicht, wenn Du die Konsequenz zu hause nicht hast! Ich kann Dir ebenfalls nur Bücher empfehlen, die von Verhaltensforschern (Tumler) geschrieben worden sind. Nimm Dir die Zeit VORHER und lies sie Dir richtig durch und lass Dir das alles durch den KOpf gehen. So hab ich es auch gemacht, und ich hatte keine HUndeerfahrung! Ich war auch nie in der Hundeschule, sondern habe das Wissen über diese Bücher erworben!
Ehe Du einen jungen Hund aus einem Tierheim kaufst, würd ich fragen, wie lange der denn schon dort ist. Er könnte sonst mitten in der Prägezeit dort abgegeben worden sein - was sehr schade wäre (oder besser: sehr schlecht!). Man kann zwar (ich würde sagen alle) Hunde mit Macken wieder hinkriegen, aber man braucht dafür sehr viel Zeit. So viel Zeit wirst Du nicht haben mit 2 Kindern! Ich würde daher einen Welpen nehmen. Oder mich genau über den auserkorenden Hund informieren (Vorgeschichte).
Ich hab mir meine HÜndin (Golden Retriever) vor gut 8 Jahren gekauft (furchtbar, dass man ein Lebewesen käuflich erwerben kann...). Vor knapp 4 Jahren kam mein erster und vor 14 Monaten mein zweiter Sohn dazu. Es gab nie Probleme! Ich fahre viel Fahrrad mit ihr - nach wie vor, aber es ist immer mal ein Tag da, an dem sie kaum rauskommt! Es macht wirklich viel Arbeit (zumindest wenn man wirklich die Verantwortung dafür übernimmt!). Aber es gibt einem sicher auch viel!!! Ich möchte meine Feuchtnase nicht mehr missen!!!
Zum Garten: ich hatte ursprünglich eine 1-Zimmerwohnung. Ich habe in einem dieser o.g. Bücher gelesen, dass es egal ist, wie gross die Wohnung ist, hauptsache der Hund ist dabei und hat ansonsten viel Auslauf. Das sehe ich genauso! Wenn ich die armen Hundekreaturen in ihrem Garten so liegen sehe...kein Hund geht mit sich alleine spazieren! Und Herrchen denkt sich "wir haben ja einen Garten" und geht mit Hundi dann gerade mal vors Grundstück, damit der Hund sich dort ausmachen kann. Alles schon erlebt! Nee, der tägliche Auslauf ist enorm wichtig. Und auch lernbegierig sind sie, die lieben Hunde!
Ich fahre mit dem Fahrrad immer eine grosse Runde an die Havel, wo sie dann schwimmt und ihre Kunststücke vorführt, für die ich eigentlich Geld nehmen könnte! Man mekrt es richtig, wann sie glücklich ist! Sie ist an einem Tag, an dem sie nicht rauskommt, wirklich beleidigt! ABer das kann auch mal passieren, da kriegt der Hund keinen Knacks, wenn es nicht zu häufig wird! Man sollte sich wirklich im Klaren sein darüber, dass das Gassi-Gehen nicht wegfällt durch einen Garten (den wir jetzt ja auch haben).
Meine Hündin ist übrigens nicht kastriert - davon halte ich nicht viel, aber das ist eine perönliche Einstellung. MIr ist es nicht zuviel, wenn sie blutet, auch ekel ich mich nicht davor. Sie kriegt auch keine Schlüpfer an (sieht mir zu doof aus und ich glaube, mein Hund wäre beleidigt mit so einem Ding!). Die Tropfen kann man wunderbar aus dem Teppich reiben! Im zunehmenden Alter fiept sie dann zwar auch die Rüden an, aber die paar Tage im Jahr.... Ansonsten läuft sie immer (auch an Hauptstrassen - wir wohnen in Berlin) ohne Leine und Halsband (das trage ich natürlich bei mir - meistens). Ein gut erzogener Hund hat eine unsichtbare Leine!
Was den Jagdtrieb angeht: den hat meine nur nach dem BAll oder einer Katze, wenn sie wegrennt. Aber nicht, um sie zu killen, sondern um mit ihr zu spielen! Mein Hund macht keine Probleme mit anderen Tieren (Nachbars Meerschwein). Die Gänse schwimmen um sie herum, während sie den Ball aus der Havel holt. Nee, ich bin der Meinung, dass man schon einiges an Wissen braucht, dass es dann aber bloss noch angewandt werden muss (konsequent!), damit der Hund ein toller Zeitgenosse wird!
Und ich lasse meine Kinder schon gelegentlich alleine mit ihr. Ich lege die Hand dafür ins Feuer, dass sie es nie wagen würde, ihnen ein Haar zu krümmen. Ich kenne sie 100%ig - egal was für Stimmen sich jetzt wieder erheben werden. Und leichtsinnig bin ich garantiert nicht.

Eine Anekdote: mein Grosser (damals ca 21 Monate alt) sass in der Hundeecke in unserem Schlafzimmer, während ich irgendwo in der Wohnung werkelte. Ich fragte mich dann, warum es so leise ist und immer wieder mal ein Kichern kommt. Ich ging hin (da sah ich erst, dass er bei meiner Hündin sitzt) und sehe, wie er seinen Zeigefinger bis zur Hälfte in ihrem Nasenloch hatte. Sie sass einfach nur da, die Ohren nach hinten und schien nicht zu wissen, wie sie aus der Situation herauskommen kann. Mir tat mein Hund total leid. Ich hab es meinem Sohn versucht zu erklären, dass er das nicht machen darf und so fort... ich glaube, es ist auch nie wieder passiert, aber sie hat niemals die Ambition gehabt, mal zu beissen. Auch jetzt steht sie eher auf und geht weg, wenn es ihr zu bunt wird. Aber sonst wird sie eigentlich selten von den Kindern belästigt. Wenn, dann eher von fremden Kindern auf dem Spielplatz, an dem sie sich dann hinlegt oder drumherum stromern geht. Aber da denke ich, dass denen eben ein Tier fehlt!

Ich finde z.B. auch, dass es dem Hund zu verdanken ist, dass mein Grosser nie geizig war. Er hat immer geteilt. Er ist eben mit "etwas" aufgewachsen, der neben ihm auch Bedürfnisse hatte. Ob es das Gassi-gehen war, zu dem er mal keine Lust hatte oder sonstwas. Das kann ich bei Kindern, die kein Tier haben in seinem Alter, nicht so beobachten!
Und nochwas: selbst meine Kinder können in den gefüllten Fressnapf fassen - sie knurrt nicht mal!

Alles in allem: ein prima Hund!

Hoffe Dir geholfen zu haben,
Martine

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Danke Martine! Lisa2

Antwort von Lisa2 am 27.05.2003, 21:39 Uhr

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Re: schalte mich jetzt auch mal ein..

Antwort von like am 27.05.2003, 21:44 Uhr

Ca. so geht´s bei uns auch zu. Ich hab mal erlebt, dass mein Großer, damals ca. 4, mit zwei Besuchskindern und dem Kind Doktorles gespielt haben - als ich dazukam, um zu gucken, was da so läuft, wollten sie gerade beim Hund Fieber messen :-)) - mein Hund düst auch immer ab, wenn´s zuviel wird und die liebste Beschäftigung meiner Kleinsten war es eine Zeit lang, dem Hund auf 10 cm Nähe beim Fressen zuzusehen und den Napf immer wieder unter Hundi´s Schnauze zu schieben - da hab ich schon immer ganz genau beobachtet, welche Gefühlsregungen mein Hundchen zeigte - aber sie war immer ganz gleichgültig - sie weiß genau, dass keiner von uns ihr das Fressen steitig macht - bei anderen Hunden reagiert sie hier natürlich anders. Aber so eine Prägung auf die Familie und insbesondere die Kinder erreicht man nur, wenn man den Hund von Welpe an hat - sehe ich als ganz wichtig an - dann kennst Du den Hund auch so gut, dass du weißt, ob du ihn mal kurz mit deinen Kindern allein lassen kannst.
Zum Garten kann ich sagen, dass ich den schon als große Erleichterung empfinde - an Regentagen oder Krankheitstagen meiner Kinder reicht das eben auch mal solange, bis Papa spät abends nach Hause kommt und ich endlich ´ne Runde ohne Kinder mit dem armen Viecherl drehen kann. Außerdem muss man dann nicht für jedes Pipi spazieren, sondern nur zum Auslauf verschaffen - denn auslaufen tut sich eben kein Hund im Garten - dazu sind auch 1000 qm zu klein und eben auch kein Anlass da. Aber ich hab auch schon im Garten Stöckchen gespielt, bis der Hund müde war - eben an solchen Tagen, an denen ich nicht fort konnte wegen Krankeit oder sonstigem. Mit Kindern und Hund muss man halt auch mal flexibel und erfinderisch sein - so geregelt wie bei jemand ohne Kinder kann natürlich ein Familienhund nicht leben...

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Re: ich auch nochmal

Antwort von RamonaD am 28.05.2003, 8:16 Uhr

Hallo nochmal!
Ich hab da auch noch so eine kleine Story von unserer Süßen damals. Wir haben uns einen Bobtailwelpen angeschafft(also meine Eltern). Mein Bruder und ich waren damals schon 12 und 15 Jahre alt, also keine Kleinkinder mehr. Doch bei uns in der Siedlung lebten viele kleine Kinder. Da die Grundstücke nie irgendwie durch Zäune o.ä. begrenzt waren, war es meinen Eltern natürlich sehr wichtig das der Hund sich mit den Kindern verträgt. Naja, sie wuchs schnell heran zu einem halben Kalb*g*.
An einem Tag machte meine Mutter die Haustür auf, auf dem Rasenplatz vor unserem Haus spielten die Kinder Fußball, mit Springseilen und mit kleinen Auto´s. Der Hund sieht das und läuft völlig "irre" dazu. Meine Mutter hat einen Schreck bekommen weil sie sowas noch nie bei ihr(dem Hund) erlebt hatte. Sie hatte ein bischen angst das sie die ganz kleinen einfach über den Haufen läuft, doch unser Hund machte kurz vor den Kindern eine Vollbremsung(mit allen vier Pfoten), setzte sich auf den Hintern und ließ sich erstmal ausgibig streicheln*g*.
Ich denke wie ein Hund sich bei Kindern verhält ist IMMER eine Erziehungssache und in sofern glaube ich das es kaum einen Hund gibt der sich nicht liebevoll mit Kindern verstehen kann.
Liebe Grüße
Ramona

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nochmal zum Garten

Antwort von Martine am 28.05.2003, 11:47 Uhr

es ist ja nicht von Nachteil, einen Garten zu haben, aber es ist einem Hund im Grunde gleichgültig. Es bedeutet ihm nur mehr Komfort! Zumindest unserer Hündin; sie darf nämlich auch nicht in den Garten machen. Ich gehe schon mit ihr ums Haus, wenn ich mal krank bin oder nicht viel Zeit. Dafür lass ich den Grossen mit knapp 4 J. auch mal die 10 Min alleine im Zimmer spielen. Den Kleinen nehme ich natürlich mit!
Klar haben wir schon Ball gespielt im Garten, oder der Hund geht auf Trebe und schnüffelt herum (Zeitung lesen *g*), aber als Auslaufersatz ist ein Garten nicht geeignet - egal wie gross. Das wollte ich damit nur sagen! Aber diese Einstellung haben halt viele Leute (damals in der Einzimmerwohnung: "aber einen sooo grossen (kicher) Hund in einer sooo kleinen (knapp 50qm) Wohnung..." Den Leuten fehlt leider oft jegliches Verständnis.
Das Schärfst ist mir letzten Freitag passiert - das glaubt mir keiner (ich tät es nicht, hätt ich es nicht erlebt!): da liegt mein Hund am Kanal und knabbert an einem Stock, völlig desinteressiert an anderen Hunden, und es nähert sich eine Frau mit einem Hund. Der Hund blieb stehen, sie war schon auf unserer Höhe. Sie sagte ständig zu ihrem Hund "das ist auch ein Hund, da kannst du vorbei gehen!". Entweder hab ich sie sprachlos angeguckt oder sie hatte das Gefühl, erklären zu müssen, jedenfalls erklärte sie Folgendes: "mein Hund ist nicht mal ein Jahr alt. Der muss erst lernen, dass er ein Hund ist und dass der (mein Hund) auch ein Hund ist!"
Ich dachte echt, mich trifft der Schlag. Mag ja sein, dass diese Sorte Mensch den Hund füttert und behütet, aber dass er leider kein Hundeverständnis aufweist! Und das ist schlimmer, als mal kein Fressen zu bekommen! (was mir noch nie passiert ist, aber leicht passieren könnte, da mein Hund so schnell frisst, dass ich manchmal irritiert bin, ob ich ihr wirklich schon ihr Fressen gegeben habe *gg*).

Naja, dann alles Gute bei der Entscheidungsfindung. Ich würde - auch wenn es einen gewissen Mehraufwand ausmacht - einen Welpen nehmen. Züchter mässig kann ich nichts sagen. Da halt ich auch vom VDH nicht viel (ausser dass sie einen elitären Eindruck hinterlassen haben)!

Grüsse
Martine

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Re: schalte mich jetzt auch mal ein../ich auch mal wieder

Antwort von Sarina Estelle am 28.05.2003, 12:04 Uhr

Mir geht es um die Aussage, daß man unbedingt einen Welpen holen sollte. Das muß ich entschieden verneinen!!!!!! Wie schon gesagt ich habe meine "Alte" vor 4 Jahren vom Tierschutz übernommen, sie war aggressiv, hatte panische Angst vor Kindern und Männern, und hat die komplette Wohnung demoliert. Damals habe ich ja nicht daran gedacht, daß ich selbst mal ein Kind haben könnte:-)))) Sie war schon über 9 Monate alt und total verkorkst. Sie ist heute der große Beschützer meiner Tochter (17 Mon) und auch wenn das einige von euch verantwortungslos nennen werden, ich lasse sie BEDENKENLOS auch miteinander spielen. Wenn es dem Hund zuviel wird geht sie und legt sich auf "ihren" Tisch wo sie die Kleine nicht mehr erreicht. Andererseits weiß meine Tochter aber auch schon genau daß die Tiere keine Spielzeuge sind und reagiert schon sehr gut. Solch einen damals verkorksten Hund würde ich aber niemals einem Anfänger empfehlen. Ich muß auch noch dazusagen, daß meine Hunde NICHT im Haus leben!!!!!!

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an Sarina

Antwort von Martine am 28.05.2003, 12:13 Uhr

davon gehe ich seltsamerweise aber aus, dass der Hund im Haus lebt! Und ich denke - nicht nur als Anfänger, ich hätte mir auch einen Tierheimhund zugetraut, man kann sich ja informieren - dass Du einen anderen Ausgangspunkt gehabt hast, als Du Deinen Hund zu Dir holtest, als es Lisa hat. Sie hat eben schon die beiden Kinder und da wäre ein "Experiment mit verkorkstem Hund" nicht so geeignet.
Sonst sehe ich das auch entspannt - es muss nicht immer ein Welpe sein *gg*.

martine

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Re: schalte mich jetzt auch mal ein../ich auch mal wieder

Antwort von like am 28.05.2003, 13:49 Uhr

Deine Aussage spricht doch sehr dafür, in einer Familie mit kleinen Kinder nur einen Welpen zu holen!!!! Denn es ist eben wirklich ein Experiment, und bis Du bei einem Tierheim-Hund weißt, was so alles an Erfahrungen in ihm stecken, kann es schon zu spät sein. Mein "Jugendhund" war auch ein Tierheimhund - eine ganz supertolle Hündin, absolut folgsam, unproblematisch und friedlich zu jederman, auch zu Kindern. Dann kam das erste Kind. Auch alles überhaupt kein Problem. Dann kam die Krabbelphase und mein kleiner Rabauk versuchte sich dauernd, am Fell des Hundes hochzuziehen - und jetzt wurde es für mich stressig. Der Hund hatte naturgemäß Angst vor dieser schmerzlichen Prozedur, denn sie war es ja nicht von Welpe an gewöhnt, dass jemand mal "kindgemäß" an sie dranfasst. Sie konnte deshalb in ihrer Jugend auch kein Verhaltensrepertoir dazu entwickeln, wie mein zweiter Hund, den ich bereits als Welpe hatte, der dann ganz vorsichtig mit den Zähnen an die Kinderhand geht, um zu zeigen - das tut mir weh (aber das war´s dann auch - noch nie hatte ein Kind einen Zahnabdruck in der Hand) - ja, und die alte Hündin hat dann immer geknurrt und ich konnte absolut nicht abschätzen, wie weit sie wohl in ihrer Angst gehen würde, wenn ich die beiden nicht ständig getrennt hätte - hier ware mal Allein-Lassen mit dem Hund eben absolut unmöglich gewesen - bei meiner jetzigen kann ich das guten Gewissens tun - auch falls die Kinder mal Blödsinn mit ihr machen, was bestimmt nirgends ausbleibt.

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