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Geschrieben von Cassie am 14.01.2011, 10:23 Uhr

Cassie

Wenn ich mich mal so in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umgucke, sehe ich den Trend seltsamerweise genau andersherum. Während meiner Schulzeit (geb. ´76) war es eher aussergewöhnlich, wenn man noch Geschwister hatte. Alle meine Freundinnen aus Schulzeiten waren Einzelkinder. Dennoch ist unser Freundeskreis heute sehr groß und die Interaktion funktioniert einwandfrei ;).

Ich kenne aktuell auch genau eine Familie (der Junge mit dem wir schwimmengehen ;)), die nur ein Kind hat (und da ist das zweite in Planung). Selbst bei den Freunden meiner Kinder fällt mir spontan nur ein Einzelkind ein.

Liegt das jetzt nur an unserem Umfeld? Würde mich doch stark wundern.

Und falls nun irgendwelche Vorurteile auftauchen, wir sind eine "Akademikerfamilie" mit passendem Freundeskreis ;).

Ich halte halt nichts davon den Kindern die Tage so dermaßen vollzustopfen. Kinder müssen auch die Gelegenheit haben sich zu langweilen oder spontan irgendetwas zu erleben (und das nicht geplant jeden Donnerstag ab 15 h ;)). Starre Tagesplanung hat man als Erwachsener zu genüge. Habt ihr es als Kinder nicht geliebt, tun zu können, was ihr wollt?? Ich habe als Kind sämtliche Pflichttermine gehasst.

Und bitte nicht jeden meiner Kommentare so verbissen sehen. (Ich glaube, ich halte mich in Zukunft lieber wieder raus und nicke nur noch bestätigend, wenn mir hier eine arme Mama unterkommt, die sich gegen die Mehrheit stellt, aber eine Meinung hat, die man durchaus auch vertreten kann ohne gleich eine schlechte Mutter zu sein ;))

LG,

cassie (Einzelkind ;))

 
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