Kinderwunschbehandlung

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Geschrieben von Schnucki883 am 02.08.2022, 8:42 Uhr

Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Hallo ihr Lieben,


Ich wollte mal wissen ob jemand Erfahrung in Tschechischen Kinderwunschklinken gemacht hat? Ich lese einiges positives, mehr Möglichkeiten und vorallem auch etwas billiger als in Deutschland. Von meinem Wohnort sind die Klinken ca. 3 Stunden entfernt.

Kurz zu meiner Geschichte:

Ich bin mitlerweile 33 Jahre alt. Meine Kinderwunschbehandlung begann vor 7 Jahren. Damals noch mit meinem Mann. Ich habe 8 IVF, 14 Kyros hinter mir (in Leipzig). Bis auf 2 frühe Aborts war kein Erfolg Ich war bei zig Ärzten. Immunolgie (Dr- Reichel-Fenz), Gerinnung etc. Alles i.O! Mir wurden sogar die Eileiter entfernt aufgrund der chronischen Entzündung die würden wohl bei der Einnistung stören.

Ich hatte immer top Blastozysten und eine Menge ausbeute an Eizellen (12-16). Mir konnte einfach niemand helfen. Es wurde immer in der Klinik gesagt “das klappt schon”.

Nun habe ich einen neuen Partner seit einem Jahr. Ich befinde mich in Scheidung und würde gerne das Kinderwunschthema letztendlich in Angriff nehmen. Ich habe schon damals mit den Gedanken gespielt nach Tschechien in eine Klinik zu gehen. Bin aber auch aufgrund wahrscheinlich faulheit immer in der selben Klinik geblieben .. ich dachte mir woanders machen sie auch nur das selbe.

Hat jemand Erfahrung mit einer Klinik in Tschechien? Ich erhoffe mir einfach noch mehr Behandlungsmöglichkeiten und vielleicht werde ich dort ernst genommen. Habe mir bereits 2 rausgesucht die sehr gut bewertet sind.


Liebe Grüße

 
6 Antworten:

Re: Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Antwort von Vinotinto am 02.08.2022, 10:47 Uhr

Hi Schnucki!

Was hast du denn für Diagnosen, dass es bis jetzt nach so vielen Versuchen nicht geklappt hat? Denn du bist noch sehr jung für die Reproduktionsmedizin. Was wurde bei dir bis jetzt alles untersucht?

Ich bin nach einigen nicht erfolgreichen Versuchen ins Ausland gegangen und hatte direkt beim 1. Transfer dort Erfolg. Allerdings hab ich etwas andere Bedingungen als du (ü35 und das war wahrscheinlich das Hauptproblem). Ich habe mich für Spanien entschieden, da sie die besten auf diesem Gebiet sind, von der Diagnostik etc. her. Die Preise sind zwar höher als in Tschechien, aber der Aufpreis war mir jeden Cent wert. Von den tschechischen Kliniken hab ich nämlich oft (und teilweise aus der ersten Hand) gehört, dass eine weiterführende Diagnostik keine große Rolle spielt. Ob das bei jeder Klinik in Tschechien so ist, weiß ich nicht.

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Re: Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Antwort von Schnucki883 am 02.08.2022, 11:06 Uhr

Hallo Vinotintio,

oh das freut mich sehr das es bei dir geklappt hat. Ich wäre auch bereits alles dafür zu tun. Selbst nach Spanien zu fliegen.

Ich fühle mich mit meinen 33 Jahren soo alt, habe Angst das es nie klappt. Es ist meine letzte Chance :(
Die Gerinnung wurde untersucht, Killerzellen, Immunlogie, KIR Gene, 3 Gebärmutterspiegelungen mit Eileiterentnahme. In einigen Versuchen gab es Heparin
(was ich eigentlich nicht bräuchte), es gab Cortison, Antibiotika, Lipovenös über die Vene usw.
Ich weiß es einfach nicht. Vielleicht lag es am Partner? Da war aber alles in Ordnung. Woran lag es bei dir? Wie teuer war es?

Mir ist es wichtig, dass die Klinik meine ganzen Diagnosen sich durchliest und nicht von 0 beginnt. Ich habe alles angefordert von meiner alten KIWU.
Weißt du welche Klinik das war in Tschechien? Sobald meine Scheidung in ein paar Wochen durch ist, möchte ich mir endlich dort einen Termin holen.

Liebe Grüße

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Re: Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Antwort von Vinotinto am 02.08.2022, 12:15 Uhr

Ach Mist, das klingt nach einem sehr langen und kräftezehrenden Weg bei dir. Das tut mir sehr leid. Das blöde ist noch, dass man bei diesen Behandlungen einen Erfolg nie garantieren kann, egal wie man sich anstrengt…

Was ich aus der ersten Hand gehört habe: Ferticare und Unica, beide in Prag, sind nicht zu empfehlen, da sie zu sehr nach Schema F handeln und zu wenig an Flexibilität und auf Patienten zugeschnittene Behandlungsmethoden mitbringen. Wobei eine Freundin letzten mit Ferticare sehr zufrieden war und jetzt dank deren Hilfe schwanger mit Zwillingen ist. Sie hat allerdings „nur“ eine eizellspende gebraucht, sonst war alles ok (sprich, keine weiteren Diagnosen ihrerseits).

Ich glaube, am besten vereinbarst du in 2-3 Kliniken erstgespräche, die meist über Skype abgehalten werden, und schaust einfach, welche Klinik am besten zu euch passt. In der Regel schickt man alle Unterlagen im Vorfeld an die Klinik und dann kannst du dir bereist ein erstes Bild davon machen, wie detailliert sie sich mit deiner Akte beschäftigen.

Bei mir lag es hauptsächlich an meinem Alter und an der EZ-Qualität (dank PCOS). Mit einer gezielter Auswahl der Embryonen durch PGT-A und einer kleinen immunologischen Anpassung hat’s dann direkt geklappt. Von den Preisen her zahlt man in Spanien ungefähr das gleiche oder etwas weniger als in DE zu Selbstzahlerpreisen. Je nach Bedarf musst du mit 5k bis 10k rechnen. Wobei in 10k meist PGT-A inklusive ist (war eben bei uns wichtig). Natürlich muss man noch die ganzen Kosten für die Flüge, Hotels etc. hinzurechnen. Aber wir haben das meist mit einem Urlaub kombiniert, wo man ohnehin diese Kosten gehabt hätte. Außerdem kannst du die kosten von der Steuer absetzen. Zumindest in Theorie.

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter. Wenn was ist, frage gerne nach.

LG

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Re: Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Antwort von Pünktchen10 am 06.08.2022, 14:12 Uhr

Hallo Schnucki883,
also wir selbst waren in Essen in Behandlung, nach dem wir zuvor in einer anderen Klinik waren und super unzufrieden und hatten bei der zweiten ICSI dann riesen Glück und es hat geklappt. Wir haben im September 2020 ein gesundes Zwillingspärchen bekommen.

Meine Beste Freundin und ihr Mann sind seit über 6Jahren in KiWu Behandlung. Hier in Deutschland kam es nie bis zum Transfer.
Nach dem sie dann Selbstzahler wurden und in Deutschland keiner helfen konnte sind sie nach Tschechien gewechselt.
Dort ist es zum einen um einiges günstiger und sie hatten bei jedem Frischversuch mind. 4 Blastos.
Zwei mal war sie sogar schwanger aber leider hat sie es jedes mal verloren (6SSW und 9SSW)
Leider kann keiner sagen warum die SS nicht gehalten haben, aber allein das es soweit kam.
Sie sind mit der Klinik in Tschechien super zufrieden.

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Re: Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Antwort von Alais am 17.01.2023, 1:40 Uhr

Hallo,
ich überlegte gerade kurz, nach was ich eigentlich gesucht hatte, als ich auf deinen Beitrag gestoßen bin
Künstliche Befruchtungen sind aktuell eigentlich kein Thema für uns, wir haben vor 3 1/2 Monaten eine gesunde Tochter bekommen, die mittels ICSI in Tschechien (Prag) beim allerersten Versuch entstanden ist.
Ich bin inzwischen auch 33! Meine entnommenen Eizellen waren damals noch 31 =), beim Einsetzen war ich schon 32.... es konnte "leider" nicht zum Frischversuch kommen, weil ich ne starke Überstimulation hatte und somit alle entwickelten Blastozysten für Kryoversuche eingefroren werden mussten. Meine Heilpraktikerin, die mich während des Kinderwunschs und in der Einnistungsphase mit Akkupunktur, Tees, Präparaten und Ernährungsoptimierung begleitet hatte, bestärkte mich, dass es für den Körper die optimalere Ausgangslage sei, da er sich von der extrem zehrenden Stimulation erstmal in Ruhe erholen könne. Für mich brach damals zunächst eine Welt zusammen, weil mir weitere Monate so unendlich viel erschienen. Inzwischen ist mir bewusst, in welcher immens kurzen Zeit wir zu unserem Baby gekommen sind gegenüber anderen KiWu-Paaren.
Ich wusste von einer Freundin, die schon Jahre in KiWu-Kliniken ohne Erfolg verbracht hatte und deshalb meldete ich mich bereits nach 10 Monaten in einer deutschen Klinik an, um pünktlich nach einem Jahr erfolgloser Babyplanung die Erstuntersuchungen zu starten. Da ich immer einen extrem regelmäßigen Zyklus und jeden Monat einen Eisprung hatte (mit dem Clearblue-Monitor durchgehend getestet), 8 Jahre nicht mehr hormonell verhütet hatte, war ich mir sicher, dass es nicht einfach irgendwann so klappen würde, wenn ein Jahr nichts passiert ist....
In der deutschen Klinik waren immer ewig lange Wartezeiten, bis wir überhaupt Termine zum Besprechen der Ergebnisse bekommen haben... darauf mussten wir teilweise einen Monat warten, was mich sehr geärgert hatte. Und im Endeffekt wurde bei mir nie eine Ursache festgestellt und das Spermiogramm meines Partners (damals 45) war nicht optimal, aber auch nicht völlig hoffnungslos und deshalb hatte die Ärztin uns geraten, es entweder ein halbes Jahr weiter so zu versuchen und ich sollte zur Entspannung täglich ne Stunde spazieren gehen oder einmal mit einer Bauchspiegelung zu prüfen, ob die Eileiter evtl. verschlossen sind.... das wollte ich jedoch nicht. Denn wenn es festgestellt worden wäre, wäre eh nur eine Künstliche Befruchtung als Option geblieben und dann wollte ich mir den Eingriff ersparen.
Und irgendwie bin ich dann im selben Monat auf die Idee gekommen, mal nach Kliniken im Ausland zu suchen (da wir unverheiratet in Deutschland auch alles hätten selbst zahlen müssen).
Ich bin dann auf einige in Tschechien gestoßen und habe direkt 3 angeschrieben und auch von allen spätestens einen Tag später eine Antwort erhalten.
Die, die mir am sympathischsten erschien, habe ich zurückgerufen und einen Termin 2 Monate später zur Voruntersuchung vereinbart. Es ging alles wirklich extrem schnell, dass ich etwas Angst bekam. Ich hätte sogar schon früher kommen können, dass passte uns jedoch zeitlich nicht. Anfang Oktober 2021 bin ich für 2 Nächte mit allen schon vorhandenen Ergebnissen aus der Klinik in Deutschland alleine nach Prag gereist. Die Untersuchungen hätte ich jedoch auch alle in Deutschland bei meinem FA vornehmen lassen können... das kann besprochen werden, was sie da von einem brauchen. Ich wollte mir vorab aber ein Bild machen, schauen, ob ich den Arzt sympathisch und seriös finde.
Und dann war ich positiv überrascht: Der Arzt sprach fließend deutsch mit mir. Erzählte, dass er mehrere Jahre in Deutschland in einer Klinik gearbeitet hatte...
Er machte einen Ultraschall und erklärte mir das Vorgehen. Er fand entgegen der ärztlichen Meinung in der deutschen Klinik das Spermiogramm so schlecht, dass er bezweifelte, dass es auf natürlichem Weg klappen könnte
Die ganze Klinik war gepflegt und das restliche Team sympathisch. Wenn auch mit einigen die Kommunikation schwierig war, da sie kein Englisch sprechen konnten.
Wie du schon erwähnt hast, sind aufgrund der Gesetzeslage, dass dort alle befruchteten Eizellen zu Blastozysten heranreifen gelassen werden dürfen, die Chancen zu einem positiven Ausgang deutlich erhöht!
Etwas schockierend war der Umgang mit Medikamenten. Von allem gab es sehr viel und in hohen Dosen. Trotz nicht so schlechtem AMH-Wert sollte ich eine extrem hohe Gonal-F-Dosis spritzen... was zu der schon erwähnten, extremen Überstimulation führte....
Ich hatte jeden Tag starke Übelkeit, Schwindel, einen 8-fach vergrößerten Eierstock, einen extrem gewölbten Bauch und mehrere Tage nach Punktion starke Krämpfe.
Es waren insgesamt 35 herangewachsene Eibläschen, wozu es Ärzte in Deutschland nie hätten kommen lassen (Entnahme dann erst an Tag 15!). 25 davon waren gefüllt, 10 haben sich erfolgreich befruchten lassen und zum Blastozystenstadium haben sich 3 entwickelt (2x A-qualität und 1x B).
Wovon wir eine A und eine B zwei Monate später im Kryoversuch einsetzen ließen.... mit Erfolg.
Ich bin sehr dankbar, dass es so schnell im Erstversuch geklappt hat und würde es jmd., der schon so viel hinter sich hat, empfehlen.
Wir haben ja noch eine Blasto auf Eis für ein eventuelles Geschwisterchen. Einen erneuten Versuch würde ich jedoch nicht nochmal starten, da es gegenüber den Methoden in Deutschland deutlich "rücksichtsloser" ausgeführt wird, da sie möglichst die hohe Erfolgsqupte galten wollen...
Das muss einem bewussts sein, aber das ist alles durchstehbar, wenn du schon so viel geschafft hast!
Mit Kosten muss einem auch bewusst sein, dass es im Endeffekt nicht viel günstiger wird als in Deutschland... mit Hotel, Tankfüllungen, Medikamente, Blutabnahmen, ICSI waren es auch so um die 5000€

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Re: Mehrere Versuche in Deutschland gescheitert. IVF im Ausland? Erfahrungen?

Antwort von Lotta25 am 19.03.2024, 11:20 Uhr

Hey ihr Lieben

Ich bin ganz neu hier, weil bei uns nun eine ICSI durchgeführt werden soll.

Von Anfang an stand unser Entschluss fest nach Tschechien zu gehen, da dort die Chancen einfach höher sind.

Auf der Suche nach einer passenden Kiwu-Klinik bin ich über diesen Beitrag gestolpert und wollte gerne von Alais wissen, in welcher Klinik ihr gewesen seid. Dein Beitrag war super interessant

Liebe Grüße

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