Endlosbehandlung ?! (Puregon / Menogon)

Hallo !
Kurz zu mir: ich werde bald 33, habe PCO (normalgewichtig) und 2006 nach einer 14-tägigen Stimu mit Puregon einen Sohn bekommen, was ja wie ein 6er im Lotto ist.
Nun üben wir seit Anfang 2009 für ein Geschwisterchen. Da ich schon nach einigen Wochen ohne Pille wieder PCO Sympthome wie keinen Zyklus, Akne,... hatte bin ich direkt wieder in die Kiwu-Praxis.
Dort habe wir im Mai direkt wieder mit Clomifen und Puregon begonnen.
Nach einem Zyklus Pause bin derzeit in meinem zweiten Stimu-Zyklus mit Puregon und seit 1 Woche Menogon, da mein LH-Wert bei 0,2 liegt, wobei 6 bis 25 "normal" wäre.
Ich spritze nun schon die 4. Woche und muss seit dem 12. Tag alle 3 oder 4 Tage zum Folli-US. Angefangen sind wir mit 50 IE Puregon was immer wieder gesteigert wurde. Nun spritze ich bis Mittwoch 50 IE Puregon und 75 IE Menogon, was 125 IE FSH und 75 IE LH entspricht.
Seit ich diese höhere Dosierung spritze habe ich keine Kopfschmerzen und keinen Durchfall mehr, was lt. Arzt auf einen Hormonmangelzustand schließen lässt (aber rumzicken kann ich immer noch sehr gut).
Mir fehlt aber inzwischen die Geduld, ich war schon ernsthaft am überlege die Behandlung mitten im Zyklus abzubrechen, aber dann wären die 4 Wochen ja erst recht für umsonst gewesen. Muss ich jedesmal 4 Wochen und länger spritzen oder haben die Ärzte bald die notwendige Dosis gefunden und dann dauert es nicht mehr so lange? Wem ging bzw. geht es genauso ? Oder ist das bei dieser Art der Behandlung "normal" in den ersten Monaten bis man die notwendige Dosis gefunden hat ?
Ich bin so langsam am verzweifeln. Diese Spritzerei finde ich inzwischen recht kraftraubend.
Gibt es eigentlich alternative Behandlungen als diese "Holzhammermethode"?

Vielen Dank für eure Erfahrungen und Tipps.

Kajax