Geschrieben von trlove am 07.12.2018, 0:13 Uhr |
3. biochemische SS
Wir sitzen im selben Boot! Ich habe einen Sohn von 3 Jahren ohne Probleme bekommen. SS war super. Zuvor hatte ich 6 Jahre lang die Pille genommen. Nach seiner Geburt allerdings nicht mehr, da wir ein 2. Kind noch haben wollten. Dann hatte ich die 1. biochem. SS mit Blutungen in der 6. SSW., brauchte Gott sei Dank keine Ausschabung. Im Februar wurde ich wieder SS, allerdings nahm ich kurz vor ES ASS zur besseren Einnistung. Bei 4+3 war ich beim FA und bekam Utrogest. In der 8. SSW stellte man eine leere Fruchthöhle mit Stand der 6. Woche fest. HCG lag bei 5000. Es folgte eine Ausschabung. Hat das Utrogest die SS erhalten? Nach 3 Monaten hatte ich wohl wieder eine biochem. SS. Danach erfolgte eine Blutuntersuchung bei einer Gerinnungsexpertin. Ergebnis: habe eine Faktor V Mutation und soll ab pos. Test Heparin spritzen. Kann es denn wirklich daran liegen? Wir (haben jetzt trotzdem einen Termin bei einer Kiwu-Praxis im August vereinbart um alles checken zu lassen. Ich möchte gern ab nächsten basteln, die 1. Zyklushälfte mit Puregon und die 2. mit Utrogest unterstützen. Wäre das sinnvoll? Es würde mich zu mindestens beruhigen, dass ich alles getan hätte....
- 3. biochemische SS - Jana-Lina 15.08.18, 10:57
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