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von laany  am 16.11.2012, 12:53 Uhr

viel augenzwinker und unkontrolierte blase

mein sohn 5 jahre noch 3 mon dann 6...( könnte evl wichtig sein) die eine sache ist er macht nacht ab und zu noch ins bett. was meint ihr wann sollte man anfangen daran was zu tun?? meine mutter meint ich bräuchte noch nichts machen einfach "zeit lassen"aber mom wird es immer schlimmer. muss dazu sagen das er viel mitmacht... und auch leider sehr viel mitbekommen hat... die sache mit seinem dad..(sorgerechtsstreit und keine interesse zeigt). so jz die andere sache..hat damit nicht mehr viel zu tun, jedoch beunruhigt es mich sehr... mir ist aufgefallen das mein sohn sehr dolle mit seinen augen zwinckert meist , wenn es sich auf etwas konzentriert und mit jemanden redet... beim tv schauen ganz doll..(dazu aber er schaut nicht viel fern) meint ihr ne brille?? hat jemand elv erfahrung, vielleicht sogar an sich selber??

 
2 Antworten:

Re: viel augenzwinker und unkontrolierte blase

Antwort von Drachental66 am 16.11.2012, 15:43 Uhr

Hallo
Mit dem einnässen kann ohne weiteres eine Phase durch die Belastungen und veränderungen sein.Zumindest wenn er schon durchgängig trocken war nachts.Dann kein Aufhebens drum machen sondern einfach abwarten.
Höchstens anbieten wenn er sich selbst arg unwohl dabei fühlt "Underjams" zu kaufen für eine Zeit lang.
Das mit den Augen kann auf jeden Fall auf eine Sehschwäche hindeuten.
Also bitte einen Termin beim Augenarzt machen und kontollieren lassen.
Schadet ja nix wenn nach geschaut wird und wenn nix ist um so besser.
LG.Eva

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Re: viel augenzwinker und unkontrolierte blase

Antwort von foxmouse am 16.11.2012, 21:05 Uhr

Deine Mutter hat Recht, du brauchst noch ncihts zu unternehmen. In dem Alter pullern eine ganze Menge Kinder noch mehr oder weniger regelmäßig nachts ein. Aber da die wenigsten Eltern das offen sagen, weiß man auch nicht wer im Umfeld noch betroffen ist und fühlt sich mit dem Problem sehr allein. Bei deinem Sohn spielt da sicher die Psyche auch eine große Rolle, von daher mach dich nicht verrückt.
Meine Schwiegermutter hingegen hat lange "gelästert", dass wir doch mal was unternehmen sollen (ihre Kinder waren angeblich alle spätestens mit drei nachts trocken. Naja, wer weiß was sie im Laufe der Jahre alles schon vergessen hat, das älteste Kind wird immerhin bald sechzig ) Unsere KiÄ hingegen sah das locker und hat uns erst als es dann (mit 7) plötzlich tagsüber immer wieder feuchte Hosen gab zum Kinderchirurgen geschickt. Ergebnis: sehr kleine Blase, extrem starke Muskelspannung - daher das leichte Tröpfeln tagsüber und natürlich schafft Kind es dann erst recht nicht durch die Nacht. Es gab dann Medikamtene (erst nur zur Blasenentspannung) so dass das Problem tagsüber weg war und einige Zeit später dann auch was für die Nacht. Nun wird Kind bald 8 und wir sind dabei das Medikament langsam auszuschleichen.

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