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Geschrieben von marianne2401 am 13.04.2017, 12:47 Uhr

Unfreundliches, aggressives Verhalten

Hallo zusammen,
ich muss hier mal was loswerden, das mir schon etwas länger auf der Seele liegt. Meine Tochter (2) und ich, wir unternehmen schon längere Zeit was mit einer Freundin und ihrer 4jährigen Tochter.

Ehrlichgesagt wird mir die 4jährige Tocher meiner Bekannten immer unsymphatischer. Wenn wir eingeladen sind, darf meine Kleine nichts anfassen. Angefangen von Spielsachen, aber auch das Essen das uns angeboten wird. Die Schale mit Obstsalat reißt sie ihr wieder aus der Hand, oder sie schubst sie weg, wenn sie sich was nehmen möchte. Das sind jetzt keine Einzelvorkommnisse, das ist wirklich ständig. Die Mutter sagt immer nur, ach komm lass sie doch. Ohne jegliche Wirkung. Ich schreite auch ein, gebe ihr dann zumindest ihr Essen zurück und sage dem anderen Mädchen, dass sie sie in Ruhe essen lassen soll. Aber ich kann und möchte nicht ständig fremde Kinder zurecht weisen.

Wenn wir zusammen unterwegs sind, ist es nicht viel besser. Sie reißt sie an der Jacke zu boden, zieht ihr mit Absicht die Mütze mehrmals hintereinander übers Gesicht und das richtig grob, schubst sie am Spielplatz weg wenn sie an das jeweileige Spielgerät hinwill, kommandiert und schimpft in einer Tour mit ihr. Gestern hat sich meine Kleine den Kopf etwas gestoßen und hat geweint. Dann kommt die andere und schimpft richtig böse auf sie ein. Ich hab sie dann hochgenommen und bin gegangen.

Ich kenne viele Kinder in meinem Verwandten und Bekanntenkreis, aber keines ist so neidisch, missgünstig und unsymphatisch wie dieses Mädchen. Ich überlege stark, den Kontakt abzubrechen, weil ich auch nicht will, dass sich meine Tochter von diesem Mädel was abschaut.

Kennt ihr solche Situationen? Die Mutter meinte nur, dass sie versucht alles ruhig und deutlich zu erklären. Das ist schön und bestimmt in den meisten Fällen richtig, aber das Mädel weiß sehr wohl schon vorher, dass sie sich nicht richtig verhält. Ich möchte ebenfalls nicht mit dem fremden Kind schimpfen, wenn die Mutter daneben steht und nur kuckt.

Es macht mich etwas traurig und ratlos ;.(

 
11 Antworten:

Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von niccolleen am 13.04.2017, 13:10 Uhr

Da kann ich persoenlich leider wenig Verstaendnis fuer deine Situation aufbringen. ich kenne auch solche Kinder, ich kenne auch Phasen von meinen eigenen Kindern, die aehnlich waren, besonders meine Tochter. Solche Phasen kommen und gehen, es sind kleine Kinder, die gar nichts aus Berechnung heraus tun, sondern weil sie das Leben, vor allem das soziale, erst kennenlernen. Manche so, manche so. Und aus den einstmals geizigen, uebergriffigen Biestern werden in gar nicht so wenigen Faellen in gar nicht so langer Zeit die fuersorglichsten, empathischsten Kinder, die mit viel Mut und Zivilcourage fuer ihre Freunde einstehen und redlich alles teilen.
Einen mentalen Krieg mit einer Vierjaehrigen anzufangen und sogar Kontakte von Freundschaften deshalb abzubrechen, finde ich idiotisch.
Gib deine Werte an deine Tochter weiter, und aus beidem bzw. aus dem Spektrum, das sich ihr bietet, wird sie sich in ihrer Persoenlichkeit optimal entfalten koennen. In krassen Situationen hindert dich ja niemand daran, einzugreifen, und den beiden Maedels ein bisschen den Weg zu zeigen.
Die andere Mutter macht vielleicht vieles oder alles anders als du, aber deshalb nicht falsch oder faelscher als du.

lg
niki

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von marianne2401 am 13.04.2017, 13:25 Uhr

wie kommst du denn darauf dass ich einen mentalen Krieg mit dem Mädchen führe? Das ist nun schon etwas arg drastisch übertrieben formuliert.. aber gut, ich habs nicht so mit der Übertreibung. Wie schon angemerkt, gehe ich in krassen Situationen dazwischen, aber ich fühle mich nicht wohl dabei, wenn die Mutter daneben steht und nichts macht. Dass die Mutter generell was falsch macht sage ich ebenfalls nicht, allerdings erzeugt ihr Verhalten eine ungute Stimmung bei mir und meiner Tochter. Das ist eine Tatsache, von daher mein Gedanke bzw. meine Zweifel an der Verbindung.

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von DK-Ursel am 13.04.2017, 13:53 Uhr

Hej!

Sicher gibt es Phasen, in denen alle Kinder (und Erwachsene) mal unfreundlicher sind als zu anderen, dennoch darf und soll man gerade bei Kindern klare Linien aufzeigen, sie lernen ja noch.
Wenn die Mutter daneben es nicht tut, kannst Du durchaus deutlich sagen:
"Das mag ich nicht und Xy (meine Tochter) auch nicht, wennn du das so machst.
Möchtest du auch etwas von dem Obstsalat, dann kannst du uns doch fragen" --- so in dem Stil.

Wenn das nun gar nicht fruchtet und man sich selbst incl. Kind sehr unwohl fühlt, finde ich auch, man "darf" den Kontakt abbrechen.
Vielleicht braucht die Mutter - und evtl. eben auch das Kind, obwohl das ja noch sehr klein ist und dann einen Vermittler bräuchte, der ihm dies erklärt - einen deutlicheren Schubser, um anders zu reagieren.
Denn es mag ja sein, sie reagiert auf die Aktionen ihrer Tochter, aber anscheinend eben nicht so, daß es Euch hilft.
Dann würde ich allerdings ungern den Kontakt einfach abbrechen bzw. einschlafen lassen, sondern ihr deutlich sagen:
Weißt du, wir fühlen uns nicht mehr wohl in euer Gesellschaft, weil ...
Ich habe nicht den Eindruck, ,daß dir das soviel ausmacht, aber uns schon!

Wir haben gute Freunde, deren Großer oft sehr unverständlich reagierte, dito die Mutter, die hat uns dann, um der Freundschaft willen, von der Diagnose des Sohnes erzählt - dann verstehen Außenstehende auch ein bißchen besser sowohl Kind las auch Eltern und können anders reagieren.

Wenn ich aber bei einem "normalen" Kind den Eindruck habe, der Mutter ist dessen Verhalten anderen gegenüber egal, auch wenn es eben nicht mehr die Freiheit des anderen ist, dann sehe ich nicht ganz ein, wieso ich darauf Rücksicht nehmen soll - und meine Kinder.
Die logische Konsequenz ist dann eben auch, daß ich mich lieber mit Menschen umgebe, die gewillt sind, sich an gängige soziale Regeln zu halten.
Dazu halte ich meine kinder ja auch an.

Etwas anderes, wie oben beschrieben, ist es, wenn dies aus triftigen Gründen nicht möglich ist.

Gruß Ursel, DK

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von Laurenzia am 13.04.2017, 13:56 Uhr

Dann schrenke den Kontakt etwas ein. Wenn die Treffen nur negativ für dich und deine Tochter sind, lass es bleiben oder treff dich mit der Mama ohne Kinder. Vielleicht klappt es zu einer anderen Zeit besser.

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von Häsle am 13.04.2017, 15:13 Uhr

Genau so würde ich das auch machen. Bzw. genau so habe ich das schon gemacht.

Meine Tochter und die Tochter meiner besten Freundin konnten nicht friedlich miteinander spielen. Es gab immer Gezeter, und das andere Mädel wurde auch grob (nicht weil sie bosbösartig war, sondern weil sie einfach ihre Kräfte nicht einschätzen konnte, wenn sie gefrustet war). Sie hat zwei kleine Brüder, die ihr aufs Wort gehorchten, und wollte auch bei meiner Tochter gerne den Ton angeben. Die wollte das aber auch, und beide waren noch nicht schlau genug, Kompromisse zu schließen ohne Gezicke. Meine Tochter wurde dann eher verbal gemein. Die Treffen waren jedes Mal furchtbar stressig, davon hatte keiner was.

Wir Mütter haben uns dann jahrelang fast nur noch ohne Kinder getroffen, und so ab 9 Jahren konnten die Mädels plötzlich friedlich miteinander spielen, sind jetzt die besten Freundinnen (obwohl sie immer noch sehr verschieden sind und es immer mal wieder Diskussionen gibt).
Die Mutter und ich gingen und gehen sehr unterschiedlich mit unseren Kindern um, und es gibt immer mal wieder Punkte, die wir jeweils ganz anders sehen. Die Kinder sind es gewöhnt, dass es hier anders zugeht als dort, und dass sie ggf. auch mal von den Eltern der Freunde zurechtgewiesen werden.

Mit der Tochter einer anderen Freundin klappt es immer noch nicht. Aber das muss es ja auch nicht. Freunde kann man sich aussuchen, und wenn einem jemand nicht gut tut, dann braucht man auch nichts erzwingen.

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von mama-nika am 13.04.2017, 19:44 Uhr

Hallo

Könnte es so ein Aufmerksamkeitsschrei oder Eifersuchtsding sein?
Kinder, die zuwenig davon bekommen, agieren ja auch oft mit ihrem Verhalten so.

Meine andere Überlegung dazu war, dass das Kind zuwenig Grenzen gezeigt bekommt seitens der Mutter und nun bei euch welche sucht.

Wenn dur die Mutter und ihre Tochter nahe srehen, würde ich das Gespräch suchen und auch selbst erzieherisch aktiv sein bei ihrer Tochter. Dass mein Kind so tangiert wird, würde ich nicht dulden, bei aller Liebe, aber nein.
Wenn du mit der Mutter nicht so dicke bist, wäre es mir wichtiger für mein Kind eine Spielkameradin zu suchen, bei der sie sich wohler fühlt.

LG

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von miemie am 13.04.2017, 20:54 Uhr

Wäre ich an deiner Stelle würde mich das ziemlich nerven: sowohl das Verhalten der 4jährigen als auch das passive Verhalten der Mutter. Und ich bin absolut nicht gluckig, meine Kinder müssen auch mal was einstecken, da spring ich nicht gleich zwischen. Aber wenn das permanent passiert wäre ich zunehmend genervt und hätte vermutlich schon im Vorfeld keine Lust auf einen (erneut anstrengenden) Nachmittag. Man trifft sich ja schließlich um Spaß zu haben. Ist das nicht der Fall müssen Lösungen her. Meine Lösung in dem Fall wäre vermutlich, der Freundin zu sagen, dass es zwischen den Kindern im Moment einfach viel Ärger gibt, das eben sehr anstrengend ist, auch für dein Kind und du daher im Moment lieber Treffen ohne Kinder hättest, z.B. abends.

Ich finde es übrigens total legitim das Verhalten eines Kindes nervig oder gar doof zu finden. Egal ob man das Verhalten irgendwie gut erklären kann (z.B. als Entwicklungsphase o.ä.). Gibt Situationen da muss man drüber stehen (z.B. als Erzieherin im Kiga) bei anderen (z.B. die die du beschreibst) darf man auch mal ganz bei sich sein und sagen "so hab ich da keine Lust drauf"!

VG
miemie

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von emilie.d. am 13.04.2017, 22:13 Uhr

So ein Sozialverhalten fände ich bei einer Zweijährigen normal. Für eine 4-Jährige finde ich es ziemlich schlecht. Ich kenne kein Kind in dem Alter, dem noch soviel fehlt.
Wir hatten eine zeitlang Kontakt zu einem schwierigen 4-jährigen (der war aber nicht so schlimm wie bei Euch), das habe ich auf Wunsch meines Sohnes komplett abgebrochen.
Geht die Kleine in einen Kiga? Haben die Eltern Streit? Schimpft der Vater sie ständig aus?
Küchenpsychologisch hat die Kleine riesige Probleme mit ihrem Selbst und kann deshalb null teilen, empfindet alles als Zurückweisung und schafft sich agressiv "Raum".

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von krokodilchen am 14.04.2017, 12:27 Uhr

Es ist aber grundsätzlich Deine Freundin, die Kinder sind nicht zusammen im Kindergarten oder so? Dann würde ich sie abends ohne Kind treffen. Jedenfalls würde ich meinem Kind eine solche Behandlung nicht dauerhaft zumuten, Deine Tochter wird ja da wohl auch nicht gern hingehen.

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von chrpan am 16.04.2017, 19:49 Uhr

Das ist ehrlich gesagt auch meine Vermutung, dass die Mutter der 4 Jährigen, von der die AP berichtet, auch wenig Verständnis dafür hat, dass die 2 jährige darunter leidet und es für die AP anstrengend und nicht schön ist, das mit anzusehen und ständig auf der Hut zu sein, die 4jährige im Zaum zu halten.
Ich habe einige ähnliche Erfahrungen gemacht und mich hat es auch mit der Zeit so genervt, weil ich kaum eine ruhige Minute hatte während Mutter oder Vater des anderen Kindes meines geschlagen, geärgert, (je nach Altersphase und Typ etwas anders) usw. hat.
Das war zT auf eine Laissez faire Erziehung zurückzuführen und viele Eltern meinen, sich möglichst wenig einmischen zu wollen damit die Kinder Konflikte untereinander regeln lernen. Dass die 4 jährige, von der die AP berichtet, ein empathisches Mädchen wird, kann gut sein und bestreitet niemand. Unabhängig davon ist es nicht schön für die 2 jährige, wenn sie derzeit laufend den Kürzeren zieht. DAS macht nämlich unter Umständen auch etwas mit einem Kind.
Für die Mutter ist es auch alles andere als ein unbelastetes Treffen. Ab und an mal einzugreifen in einen Konflikt bzw ein nicht eigenes Kind bändigen ist absolut in Ordnung, wenn es allerdings jedes Mal darauf hinausläuft, dass fast nur die Mutter des "zahmeren" Kindes alert sein muss, wird es langsam öde.
Ich glaube, wenn die Mutter der 4 jährigen mehr Einfühlungsvermögen in die Situation der 2 jährigen Tochter hätte, würde sie anders reagieren.

LG
Chris

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Re: Unfreundliches, aggressives Verhalten

Antwort von niccolleen am 16.04.2017, 19:58 Uhr

Ja das glaub ich eh auch.
Aber dass sie sich von dem anderen Maedchen was abschaut, glaube ich weniger, eher umgekehrt, dass sie kennenlernt, dass das gar nicht lustig ist, und es bei ihren Freunden anders, besser macht.
Ich glaube eh, dass es anstrengend ist, und ich finde auch nicht, dass irgendwas dagegen spricht, dass sie die erstmal nicht wieder treffen. Aber ich glaube nicht, dass es einen negativen Einfluss auf die Erziehung ihrer Tochter hat.
Dass die anderen Eltern nichts sagen, hat vielleicht einen negativen Erziehungswert auf die eigene Tochter. Bei der Tochter der AP ist das ja anders. Und es ist immer die Mischung, die es ausmacht. Wenn man immer nur zuvorkommende Menschen um sich herum hat, dann kennt man den Unterschied gar nicht, und laesst sich selbst auch gehen, weil man es ja nicht merkt. Wenn man solche und solche Menschen kennenlernt, dann kennt man auch die "Opferrolle". Und wenn die eigene Mutter einen dann noch bestaetigt, dass das so nicht richtig ist, dann lernt man Strategien entwickeln, am besten auch mit der Mutter gemeinsam, dem beizukommen und sein eigenes Verhalten auch reflektiert zu sehen (mit 2 vielleicht noch nicht so stark, aber die Grundsteine werden gelegt).
Sich einfach nicht mehr zu treffen, geht dem Problem momentan aus dem Weg, aber fuer die Zukunft bringt es nichts.
Also als Grund, dass es der Mutter zu anstrengend ist, kein Einwand. Aber wegen dem Kind, waere es in meinen Augen nicht der richtige Weg. Und dabei waere es mir egal, welche Rolle die andere Mutter dabei spielt, denn das ist deren Problem.

lg
niki

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