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Geschrieben von EaE am 01.04.2011, 11:56 Uhr

reifes Kind

Wie geht ihr damit um? Unsere Tochter ist im Nov 5 geworden, ist dieses Jahr ein kann-Kind. Wir haben uns gegen eine Einschulung entschieden, da wir der meinung sind, sie soll lieber noch spielen. Nur sieht unsere Tochter das anders;)
Sie ist sehr weit für Alter und gleichaltrigen in vielem voraus. ich betreue nebenbei noch 2 andere Kinder, eines davon geht in die 1. Klasse. meine Tochter hatte zu Beginn keinerlei Schwierigkeiten ihr bei den Hausaufgaben zu helfen. sie rechnet im Kopf will immer mehr schreiben und ist in allem was sie tut sehr ehrgeizig oft leider auch überehrgeizig. z.B. ist sie beim Sport nun schon nicht emhr in ihrer Altersklasse (tanzen) sondern bei den 7-9jährigen.

ich habe einige Dinge enorm zurückgeschraubt, wie diese Kindergartenhefte wo einfache rätsel drin sind, oder vorschulhefte wo sie zahlen schreiben kann usw. einfach das diese dinge nicht dauernd präsent sind, das sie sich anderem widmet. ich mache mit ihr dann lieber dinge mit ihr die mit all dem nix zu tun ahben. nur sie kommt immer wieder, das sie sich hinsetzen will um buchstaben in texten zu suchen, sie will mit mir kopfrechnen spielen.
aber sie hat doch noch soviel zeit bis zur schule. in diesem jahr wird sie noch einige fortschritte machen, ich ahbe angst, das sie dann in der ersten klasse schon auffällig ist, ebend weil sie schon so vieles kann und zudem eine kleine "rampensau" ist, die sehr gern im Mittelpunkt steht.
einerseits sage ich mir, das ich diese dinge möglichst fern von ihr halte, anderseits ist es auch blöd den Drang zu bremsen.
zusätzlich zum tanzen geht sie nun noch in den kinderchor, zum einen weil sie sehr gern singt zum anderen fand ich ihren wunsch gut, weil sie ihren lerndrang evt dann ja auch mit liedernlernen befriedigen kann.
nur, wie kinder ja nun oft sind, wir waren bisher 2x da und sie kann das komplette liedgut auswendig, beim letztenmal hat die chorleiterin sogar einen ihrer vorschläge angenommen als es um die schauspielerische interpretation eines musicals ging . ich meine es ist ja schön das sie so gut klarkommt, das ihr das lernen so leicht fällt. nur macht es mir auch angst.
was erschwerend hinzukommt ist, aber daran arbeiten wir gerade, auf grund dessen, das sie sehr weit ist. wird sie oft als beispiel rangezogen im kiga, sie muss (ich egbe zu auch zu hause) oft mehr machen als gleichaltrige, weil man ebend weiss, das man bei ihr nicht schauen muss, es klappt ja. sie wird halt oft in den höchsten tönen gelobt, was dazu geführt hat, das sie sich so ein bisschen über den anderen sieht und auch so aufspielt. fühlt sich halt als kleiner boss;)
naja, schwierig. mache mir darüber nur immer wieder gedanken...........

 
20 Antworten:

Re: reifes Kind

Antwort von Mijou am 01.04.2011, 12:17 Uhr

Hallo,

wenn ich das so lese, würde ich sie vielleicht doch schon einschulen lassen im Sommer. Entscheidend wäre dabei für mich gar nicht allein, dass sie schon Rechnen kann oder eine schnelle Auffassungsgabe hat. Sondern, dass Du sie als recht selbstbewusst schilderst. Das ist gut und besonders wichtig für Kann-Kinder, weil sie sich dann in der Klasse gut behaupten können, auch wenn die meisten deutlich älter sind als sie selbst. Wichtig ist aber auch, dass das Sozialverhalten schon reif genug ist, was bei Kann-Kindern ja nicht immer der Fall ist. Dass Deine Tochter also z. B. auch mal zurückstecken oder Konflikte gut mit Worten lösen kann.

Ist eine Einschulung dieses Jahr gar nicht mehr möglich, würde ich ihr außerschulisch ein paar interessante Angebote machen, die sie fordern (Kinder-Malwerkstatt im Museum oder bei Künstlern, Instrumentalunterricht o.ä.).

LG

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Re: reifes Kind

Antwort von EaE am 01.04.2011, 12:55 Uhr

für dieses jahr ist es zu spät. wir haben uns aus dem grund dagegen entschieden, weil studien gezigt haben, das kinder, die mit 5 eingeschult werden, langfristig schlechter klarkommen in der schule als ältere kinder.
was du da schreibst mit den angeboten, versuche ich ja durch den chor.

ihr sozialverhalten ist eigentlich sehr gut, nur gibt es dann zwischendurch tage wo es absolut nicht klappt. oder auch speziell dieses "immer in den fordergrund drängen" ist doch recht störend. aber andererseits kann sie sprachlich sehr gut argumentieren, kann diskutieren bis zum umfallen, ist hilfsbereit und denkt vorausschauend. das ist für das alter sehr gut.

mehr als tanzen und chor möchte momentan nicht, ich habe noch einen sohn, der sollte ja auch nicht zu kurz kommen;). zudem habe ich die tageskinder und auch die müssen rumkutschiert werden;)

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Re: reifes Kind

Antwort von alicia1996 am 01.04.2011, 13:59 Uhr

Hi
ich möchte gerne wissen was ein Kann-Kind ist,da unsere auch schon weiter ist wie ihre altersgenossen,sie wird im mai 4,mit rechnen und buchstaben hat sie aber noch nichts am hut,ausser ihren namen schreiben,mama,papa und so.

lg

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Re: reifes Kind

Antwort von EaE am 01.04.2011, 14:11 Uhr

dabei geht es um den geburtstag. wenn ein kind von januar bis septrember 6 wird, muss es in diesem jahr eingeschult werden. wird es erst danach 6 dann KANN aber muss halt net.

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Re: reifes Kind

Antwort von Steffi528 am 01.04.2011, 14:23 Uhr

Das Soziale gehört mit zur Schulfähigkeit...

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Re: reifes Kind

Antwort von montpelle am 01.04.2011, 15:04 Uhr

Vom Sozialverhalten scheint sie noch nicht schulfähig zu sein.

Warum lasst ihr sie kein Istrument oder eine Fremdsprache lernen ?

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Re: reifes Kind

Antwort von Morla72 am 01.04.2011, 15:16 Uhr

Hm, ich würde ja immer eher auf das Kind gucken als auf irgendwelche Studien...

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Re: reifes Kind

Antwort von EaE am 01.04.2011, 17:35 Uhr

aus den schon beschriebenen Gründen. Kind 2 will auch zu seinem Recht kommen, und sie hat für sich entschieden, das sie am liebsten singen will und tanzen und das tut sie ja schon in höheren altersklassen. und eine fremdsprache kann ich nicht insofern ist es schwierig ihr eine beizubringen. und da wir sehr döflich wohnen muss ich eh schon wegen jedem bisschen recht weit fahren um ihr das zu ermöglichen.

und das finazielle spielt auch eine rolle.

ich hoffe ja, das der chor ihr einige arbeit gibt;) sie muss da ja etliche lieder lernen, heute kam auch schon wieder ein neues dazu.


aber du hast recht, es gibt einige aspekte in ihrem verhalten wo ich auch sage, sie ist nicht schulfähig.

danke für eure antworten. vieleicht bekomm ich den papa ja endlich mal bewegt, seine gitarre wieder vorzuholen, damit er mit ihr klimpern kann;)

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Re: reifes Kind

Antwort von trisha0570 am 01.04.2011, 18:37 Uhr

In welchem Bundesland wohnt ihr denn? Wer behauptet, dass es zu spät für die Einschulung ist? In Ba-Wü kann man ein Kann-Kind praktisch bis zum ersten Schultag noch anmelden.

Aber für mich klingt es so, als ob du eh überzeugt davon bist, dass ihr alles richtig macht und für Tipps und Anregungen gar nicht empfänglich bist.

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Re: reifes Kind

Antwort von EaE am 01.04.2011, 19:01 Uhr

nein, das ist so nicht richtig. erstens bin ich keineswegs davon überzeugt, das ich alles richtig mache und zum anderen ist ein vorschlag wie musikschule für mich finanziell nicht umsetzbar, deswegen habe ich geschrieben, das mein mann das ja übernehmen kann. und wie soll ich ihr eine fremdsprache beibringen, wenn ich selber keine beherrsche?????


und ich muss die bedürfnisse zweier kinder berücksichtigen und nicht nur eins.insofern muss alles zeitlich und logistisch vereinbar sein. und wie gesagt, das instrument finde ich eine gute idee, und ich denke/hoffe das auch der chor seinen teil beiträgt.

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Re: reifes Kind

Antwort von Sally_98 am 01.04.2011, 21:11 Uhr

Den Beitrag hier, habe ich erst jetzt gesehen. Oben habe ich Dir auf Deine Nachrichtenfrage geantwortet.
Warum es für eine Einschulung zu spät sein sollte, ist mir auch nicht so ganz klar. Ich würde da mal die Schule fragen.

In Kombi zu Deiner Frage oben: Die emotionale Reife, also wie man z.B. mit dem Weltgeschehen und den Freuden und Leiden seiner Mitmenschen (im weitesten Sinne) umgeht, gehört ja auch zur Schulreife.
Also ist da doch auf jeden Fall ein Punkt, wo ihr zu hause fördern könnt.
Denn in der Schule werden auf jeden Fall so große Ereignisse aus dem Weltgeschehen angesprochen. Wir haben heute an der künftigen Schule unserer Tochter hospitiert und da haben schon die Erstklässler über Tsunamies diskutiert.
Führt Eure Tochter in die Welt der Bibliothek ein
und lasst sie nach und nach allein ihren Wissensdurst stillen.
Das ist
1. preiswert
2. für alle Kinder was
3. sehr individuell (die Großen lesen schon allein oder lesen den Kleinen vor, bzw. Du tust dies)
4. fördert sehr vielfältig ("Literacy")
5. macht Spaß

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Re: reifes Kind

Antwort von EaE am 01.04.2011, 22:34 Uhr

Danke Für deine antworten. Zu dem nachrichtenthread: da hast du sicher recht. Ichhabe vorhin mit ihr darüber gesprochen und ihr dann dabei aber auch klargemacht, das sie keine angsthabenmuss und ich immer ihre fragen beantworte. Sprich, sie kannjederzeit zu mir kommen.
Was das richtige foerdernangeht ist die Bibliothek ein sehr guter Ort, ichgebe zu ich hatt ihn bis ebend nicht auf dem zettel. Mitglied sind wir in zwei, aber sie hatte nie viel Interesse daran. Alles was ich vorschlug war doof. Ganz selten sind wir mit Büchern nach Hause. Irgendwann hab ich es aufgegeben.
Aber ich. Werd es mal wieder beleben.
Sorry für die Schreibfehler ich bin mit meiner Tochter im Krankenhaus . Ich habe nur das iPhone .

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Sport!

Antwort von celmin am 02.04.2011, 14:19 Uhr

Ich würde versuchen sie zu einem Mannschaftssport zu motivieren. Da muß sie lernen, dass sie in einer Gruppe zurechtkommt. Unsere Kleine spielt Fußball, aber auch Handball wäre sehr gut. Und vielleicht merkt sie dann auch, dass sie in einigen Dingen doch nicht so viel besser ist, als die Anderen.
Tanzen macht sie mit einem Partner, im Chor singt ja auch eher jeder für sich. Ein Instrument oder eine Fremdsprache würde sie ja auch wieder alleine machen. Ich würde versuchen sie für eine Sportgruppe zu begeistern. Und gerade wenn sie anfangs noch nicht so gut darin ist, lernt sie eben auch mit kleinen Misserfolgen umzugehen.

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Re: reifes Kind

Antwort von JonasMa am 03.04.2011, 22:25 Uhr

Habe nicht alles gelesen - aber vielleicht mag sie ein Instrument anfangen zu spielen?

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Re: reifes Kind

Antwort von EaE am 04.04.2011, 7:35 Uhr

ja, eine andere Sportart wäre wohl gut. allerdings ist es kein paartanzen sondern sie tanzen in der gruppe. ich habe schon einen "katalog" vom Sportverein angefordert um mal alle angebote zu studieren.

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Re: reifes Kind

Antwort von eumeline am 04.04.2011, 13:01 Uhr

Hm. Erstmal die Frage an Dich: WARUM soll sie unauffällig bleiben???

Ich habe auch ein Kind, bei dem man mich gefragt hat, ob ich ihm die Bücher unters Kopfkissen lege (merkt man mir an, daß ich immer noch wütend bin?) - da war mein jetzt 8jähriger 3,5 Jahre alt und konnte sämtliche lateinischen Dinonamen aussprechen. Wir haben ihn mit 6,5 Jahren regulär eingeschult, weil einfach alles "im Fluss" war.

Wenn Du Dein Kann-Kind zurückstellen lässt, in der Hoffnung, daß sie ihren Lernwillen unterdrückt wird Dir das kaum gelingen. Sie wird dann in der 1. Klasse trotzdem vermutlich alles können und dann eben eine Klasse überspringen...Die Entscheidung wird also nur verlagert...

Ich will damit sagen, es nutzt nichts, zu bremsen. Dann lernt das Kind vielleicht noch eher, seine Neugier zu unterdrücken. Das wäre schlecht.
Wobei Deine Vorgehensweise vom Schulstoff abzulenken auch absolut ok ist - das erhöht das Lernumfeld und gibt Futter.

Aber was ich eigentlich sagen will: wenn Dein Kind in die Schule WILL und neben dem Wissensfortschritt auch sozial und emotional in der Lage ist würde ich sie als Kann-Kind einschulen. Du läufst damit nicht gegen die Regeln und hast keine Not irgendetwas anderes zu beantragen.

Lass den Dingen in diesem Fall doch ruhig ihren Lauf. Was sagen denn Erzieherinnen und Kinderarzt?

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Re: reifes Kind

Antwort von eumeline am 04.04.2011, 13:10 Uhr

Vergiss meinen Beitrag von eben...Die Einschulung ist ja schon kein Thema mehr. Ich hätte auch ganz lesen sollen...

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Re: reifes Kind

Antwort von lucy77 am 04.04.2011, 17:01 Uhr

Meine Tochter ist für ihr Alter auch schon sehr weit (wird im September 6). Sie konnte z.B. schon mit fast 4 Jahren Schuhe zu binden. Ich habe es ihr nur 2 x an einem Turnschuh gezeigt. Die Erzieherinnen aus der Kita wollten auch, dass sie schon dieses Jahr in die Schule kommt. Mein Mann und ich wollen dieses aber nicht. Sie interessiert sich auch schon viel fürs Schreiben, Buchstaben und Zahlen, aber noch nicht so viel wie deine Tochter. Ich hätte als Mutter nur Angst, dass sie sich irgendwann mit allem zu sehr unter Druck setzt, weil sie immer "die Beste" sein möchte. Dadurch könnte sie auch evtl. irgendwann von Freunden und Klassenkameraden ausgeschieden werden. Muß ja nicht, aber so würde ich denken. Rede doch mal mit dem Kinderarzt darüber wie er es sieht. Wie soll man das Kind aber auch etwas stopen? Das ist wirklich nicht einfach. LG

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Nachtrag....

Antwort von lucy77 am 04.04.2011, 17:06 Uhr

Ich denke auch immer: Lieber das Kind noch ein Jahr Kind sein lassen und es so fördern und nicht schon in die Schule unter 6 Jahren stecken und dann kann man die Entscheidung nicht mehr rückgängig machen. Das Kind ist evtl. doch noch nicht so weit oder überfordert und dann kann es nachher noch mal die 1. Klasse wiederholen. Nee, danke!
Ich bin im Juli geboren und wurde mit 7 Jahren eingeschult. Meiner Meinung nach ist es das beste Alter. In der Kita werden die Kinder auch schon recht viel gefördert und auf die Schule vorbereitet.

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Ich glaube nicht, dass...

Antwort von MM am 05.04.2011, 11:26 Uhr

... man ein Kind "künstlich" von Dingen, die es gern macht, fernhalten kann und sollte!

UNser Kleiner wird demnächst 5 Jahre und hat gerade das Lesen für sich entdeckt. Er liest momentan echt ALLES - von der Aufschrift auf dem Marmeladenglas beim Frühstück bis zu den Büchern seines Bruders. Wenn ich ihn davon abhalte (und das mach ich immer nur kurz, damit er z.B. sein Frühstück fertig isst, statt die Zusammensetzung des Joghurts zu studieren ;-)), wird er stinksauer! Und das ist doch klar - er hat es gerade entdeckt, es macht ihm Spass - und ich werde ihm das garantiert nicht vermiesen, nur weil irgendeine "Insitution" (Schule) meint, er solle es erst dann und dort lernen! Das ist doch Quatsch. Kinder lernen dann, wenn sie wollen, können und wenn es für sie passt. Wenn dies dann halbwegs auch zum Schulschema passt, OK. Wenn nicht, dann muss sich halt die Schule auch ein bisschen anpassen, nicht nur das Kind!
Unser Grosser (lernte damals auch mit 5 spontan Lesen) hat halt von Anfang an in der Schule richtige Texte zu lesen bekomen - das geht doch, wenn man will! Man kann doch eh nicht alle Kinder über einen Kamm scheren, sondern muss ihre indivuellen ¨Stärekn und Schwächen berücksichtigen und damit rechnen, dass jedes anders ist. So what?!

Bei Deiner Tochter liest es sich für mich so, dass sie wirklich wohl schon SEHR vieles kann - also nicht nur in einem Bereich. Da würde ich wohl an Deiner Stelle doch über Einschulung nachdenken!
Wenn aber nicht, dann würde ich das, was sie gerne machen will, nicht von ihr fernhalten, denn das wäre m.E. nicht fair und das von Euch "verordnete" Spielen würde für sie zu einer Qual werden!
Sondern ich würde halt damit rechnen, dass die Schule (und auch sie selbst) dann damit klarkommen muss, dass sie in einigem/vielem schon "weiter" ist.

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