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Geschrieben von Nase am 28.11.2008, 8:45 Uhr

Nase...

DAs stimmt schon, das hast DU recht.. natürlich ist Würgen kein Spaß mehr, und es geht sie was an, dass ihre TOchter geschützt wird..
Aber in den vorherigen Postings hat sie sich immer so auf die Seite des Jungen gestellt, und wollte für ihn den besten Weg finden, und das geht sie von Kindergartenseite leider nichts an.. Wenn ich es auch ganz toll finde, sich dafür einzusetzen, aber der Kindergarten darf ihr nicht erzählen, was mit dem Jungen weiter geplant ist.. und ich frage mich eben die ganze Zeit, wo die Mutter des Jungen bleibt.. Wenn sie Hilfe sucht, dann muß sie im Kindergarten stehen, und ein Gespräch verlangen, nicht Mütter von anderen Kindern..
Sie muß ein Gespräch führen um klar zu machen, dass sie möchte, dass ihre Tochter nicht gewürgt und derart verletzt wird, das ist mir völlig klar, und auch völlig in Ordnung.. Aber sie kann kein Gespräch verlangen und erwarten, dass ihr erzählt wird, was mit dem Jungen für Hilfemaßnahmen angestrebt werden..
Das geht sie tatsächlich nichts an..

 
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