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Geschrieben von miebop am 12.11.2010, 16:20 Uhr

Meine Tochter ist "zu lieb".

Ich sehe da schon ein Problem. Für mich ist die Fähigkeit zur Abgrenzung eine wichtige. Ich habe leider gerade nicht die Zeit, das weiter auszuführen, aber es ist auch ein "typisches Frauenproblem", das leider auch im Alltag leicht weitergegeben wird.
Sie tut es gern -ja, aber das kann eben auch den Hintergrund haben, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse gar nicht erst wahrnimmt.

Ist denn Euer Umgang miteinander bedürfnisorientiert? Hat sie Raum, um ihren Willen durchzusetzen? Wie ist ihre Entwicklung, Euer Umgang mit ihr als Baby/ Kleinkind, in der so genannten "Trotzphase"? Wird ihr "lieb sein" als wünschenswert und besonders "liebenswerte" Eigenschaft vermittelt? Und, mit Verlaub, wie gut ist denn ihr "Rollenmodell", sprich Du selbst, in Abgrenzung und dem Wahren eigener Bedürfnisse?

 
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