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Geschrieben von sylv am 07.02.2009, 8:41 Uhr

mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

bin echt am verzweifeln, sohnemann geht überhaupt nicht mehr gern in den kiga, weil er sich dort zu tode langweilt. er ist zur zeit ein kannkind, sprich er muß nicht im sommer in die schule, kann aber, was wir auch versuchen wollen. aber bis dahin ist es ja noch eine weile hin. was kann man dagegen tun, die erzieherinen ansprechen????
finde es schon der hammer, sie sind zu viert, wobei immer drei vor ort sind - da muß doch wirklich keine langweile hochkommen oder?

 
37 Antworten:

Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von Moneypenny77* am 07.02.2009, 10:07 Uhr

Wird denn etwas angeboten?

Gibt es keine Aktivitäten für die Vorschulkinder?

Ich spreche eigentlich immer direkt die Erzieherinnen an, wenn ich das Gefühl habe, es läuft etwas schief. Ich weiß z.B. von einer anderen Mutter, die auch "sauer" ist, weil mit ihrem Kind nichts gemacht werde. Mein Sohn erzählt aber wiederum, er nehme an nichts teil, bei jeder Aktivität ziehe er sich raus. Und wenn er hier spielt, kommt er auch nach 2 Minuten und meint, ihm sei langweilig.

Wie gesagt: ich würde ein, sachliches, Gespräch suchen und nachfragen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Angebote muß es natürlich geben!

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von Hofi2 am 07.02.2009, 10:07 Uhr

Bei Annika war es damals genauso - trotz Vorschulprogramm.
Sie hatte einfach keine Lust mehr auf Kindergarten - sie wollte in die Schule. Das letzte Jahr war echt hart, aber sie mußte nicht unbedingt in den KiGa, wenn sie nicht wollte. Ich war zu der Zeit ja zuhause. Jetzt ist sie in der 2. Klasse und langweilt sich auch dort - wegen Unterforderung.
Hab schon mit dem Lehrer gesprochen, angeblich soll es im 2. Halbjahr mit Arbeiten und so weiter etwas anspruchsvoller werden...

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von Muffin08 am 07.02.2009, 12:35 Uhr

"finde es schon der hammer, sie sind zu viert, wobei immer drei vor ort sind - da muß doch wirklich keine langweile hochkommen oder" Frag doch mal warum in dem Kindergarten keine Animateure arbeiten?
Vielleicht ist dein Kind auch nur überfordert und kann sich nicht allein beschäftigen. Erkundige dich nach dem Konzept/laufenden Programm und sprich dann die Erzieher auf die Langeweile deines Kindes an.

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muffin

Antwort von stella_die_erste am 07.02.2009, 14:57 Uhr

Naja, das "Konzept" des Kindergartens, welches ihr Kind besucht, wird sylv schon kennen..

Ich finde es ziemlich vermessen, zu unterstellen, das Kind wäre "überfordert und könne sich nicht allein beschäftigen".
Es wird wohl eher das Gegenteil der Fall sein.

Tatsächlich ist es so, daß viele clevere Kinder im Kindergarten tatsächlich total unterfordert sind. Hast Du Dir allein schon mal Vorschul-Arbeitsblätter angesehen?

Sei mir nicht böse, aber DAS konnte mein Kind auch schon mit 3-4 Jahren.
Ich kann gut verstehen, daß so manches Kind sich da langweilt mit diesem "Babykram".

Wirklich anspruchsvolle Themen und Arbeiten gibt es in den wenigsten Kindergärten (meist private Elterninitiativen), eben weil man sich an den kognitiven Fähigkeiten der breiten Masse orientiert und nicht an den 2-3% die aus der Reihe tanzen.

Wir haben damals u.a. aus diesem Grund darauf verzichtet, unser Kind in den Kiga zu geben-eben weil man es dort nich adäquat beschäftigen konnte/wollte (und ich spreche nicht von einer Einrichtung, sondern von einer von mehr als 10, die wir besichtigt haben).
Das lag aber sicher nicht am Kind -denn das kann nix für seine Intelligenz und Wissbegierde- sondern an den festgefahrenen, un-kreativen Erzieherinnen, die sich kein Bein ausreissen wollen.

Und ja-ein Kindergarten ist u.a. auch zur "Animation" da.
Denn die Kohle, die man als Eltern monatlich dafür abdrücken soll, rechtfertigt schon eine gewisse Erwartungshaltung, wie ich finde.

sylv würde ich raten, das Kind zuhause entsprechend zu beschäftigen und den Kiga für die Restzeit sein zu lassen, insofern das möglich ist.
Es gibt ja genügend Arbeitsmaterial in jeder Buchhandlung, im Netz usw .
Und auch mit angemessenen Spielen und Büchern ist der Junior zuhause dann sicher besser bedient, als mit 30-Teile-Puzzles, Ringelreihen, Fingerfarbe und Haba-Murmelbahnen..

Wenn der Kiga wirklich gut wäre und die Erzieherinnen qualifiziert, hätten sie längst von selbst gemerkt, daß dem Kind langweilig ist und Abhilfe verschafft. Darum denke ich nicht, daß ein Gespräch etwas bringt.
Ich würde erwarten, daß einer Erzieherin so etwas schon auffällt, BEVOR das Kind zuhause jammert, daß es nicht mehr gehen mag.
Wenn sie zu dritt sind, sollte ihnen so etwas eigentlich nicht entgehen.

Für mich ist Eines ohnehin klar: wenn ein Kind nicht mehr in den Kiga gehen mag, hat das sicher einen triftigen Grund und wenn der einleuchtend ist (wie hier), dann bleibt es halt zuhause. Fertig.
Eine Sache des Respektes.
Und warum muß es da auf Teufel komm raus überhaupt hin? So wichtig ist Kiga nicht.

Meine Meinung dazu, mal wieder.

Stella

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Vorschulvorbereitung bedeutet das Erlernene kognitiver Fähigkeiten, stella,

Antwort von Moneypenny77* am 07.02.2009, 15:04 Uhr

KiGa ist nicht dazu da, daß die Kinder lesend, rechnend und schreibend in die Schule kommen.

Ich bin kein Freund von Daueranimation, sondern von freier Entwicklung der Kinder. Hilfestellung, selbst zu lernen und zu entdecken.

Erziehung sollte immer noch zu Hause stattfinden, ebenso intellektueller Input. Aber gewisse soziale Fähigkeiten kann ich meinem Kind nicht beibringen, da ich a) älter bin als mein Kind und mich damit nicht auf einer Ebene befindet und b) auch nicht 20 unterschiedliche Kinder zu Hause habe.

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Re:@stelle_die_erste

Antwort von montpelle am 07.02.2009, 15:15 Uhr

"So wichtig ist Kiga nicht."

Wie schön, dass du dich mit solchen Äußerungen selber disqualifizierst.

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von biggi71 am 07.02.2009, 15:18 Uhr

hallo,
schulfähigkeit bedeutet auch, sich eine zeitlang alleine zu beschäftigen und in kleingruppen zu spielen. ist dieses in dem kindergarten nicht möglich??
wie sieht es mit angeboten aus???
und was erwartest du von euren erzieherinnen?? mehr angebote? eine dauerbespielung? vorgaben was man spielen kann??
grüße
biggi

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Re: Vorschularbeitsblätter; @Stella

Antwort von wickiemama am 07.02.2009, 15:19 Uhr

Bei aller Liebe Vorschularbeitsblätter sind nicht alles... Ein Kind lernt beim gemeinsamen Menschärgeredichnicht spielen mit drei anderen Kindern wesentlich mehr als auf irgendwelchen Arbeitsblättern, die von manchen Eltern am liebsten täglich gesehen werden wollen...
Abgesehen davon ist es wichtig für ein Kind zu lernen sich in einer großen Gruppe einzufügen, sich unterzuordnen und seine Bedürfnisse auch mal zurückstellen zu können. Sonst wird aus ihm ein Erwachsener, der ständig an anderen rummosert und sich am Ton vergreift. Das ist wirklich wichtige Vorschulerziehung. Das was auf den Arbeitsblättern steht lernt ein Kind dann in der Schule...
Im Kindergarten arbeiten nicht irgendwelche Animationsdamen sondern Erzieherinnen, die die Kinder u.A. auf die Schule vorbereiten und Erziehungsunterstützend wirken. Sie sind nicht dafür da, daß Mütter ihre Kinder abgeben weil die keine Lust haben ihre Kinder zu bespielen.
Zum Thema Fingerfarben: Es ist eine tolle Erfahrung für Kinder mal so richtig mit Fingerfarben matschen zu dürfen.

Manche Kinder tun sich schwer mit dem "Überangebot", das es im Kindergarten gibt. ziehen sich zurück und langweilen sich. Das bedeutet aber nicht, daß das Kind schon gut in der Schule aufgehoben sein muß...
Wir haben schon oft erlebt, daß Kinder früher eingeschult wurden weil sie sich im Kindergarten angeblich langweilten (wenn man diese Kinder im Kiga erlebt ist das meistens nicht so...). In der Schule lief es dann aber auch nicht wirklich gut... (was dann aber "natürlich nur" an der Lehrerin und der angeblich Unterforderung liegt")
Vielleicht hat das Kind keinen richtigen Spielkameraden?
Mein Sohn hat sich gelangweilt, weil es im Kiga keine Dinos gab... Es ist alles relativ.
Rede mal mit der Erzieherin. Vielleicht kann er mal die anderen Gruppen besuchen und da bei Projekten mitmachen. Das bringt Abwechslung. Ihn aus dem Kindergarten zu nehmen halte ich für völlig überzogen und falsch. Ein Gespräch ist immer an erster Stelle. Gibt es wirkllich kein vernünftiges Angebot in Eurem Kiga, dann schau Dich u.U. nach einem Anderen um. Aber sprech vorher mit den Erzieherinnen oft sind Probleme dann ganz schnell beseitigt.
Mein Sohn findet übrigens die SChule doof und langweilig. Er muß aber trotzdem hin. Und es liegt nicht daran daß er unterfordert ist (obwohl ihm alles ziemlich leicht fällt) sondern er würde einfach lieber zuhause spielen...

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..

Antwort von Muffin08 am 07.02.2009, 15:22 Uhr

Ich unterschreibe bei Moneypenny.

>Und ja, Funkelsternchen, ich kenne Vorschulblätter.Ich habe keineswegs eine Überforderung unterstellt, lediglich aufgezeigt. Aber es ist nunmal so, dass heutzutage plötzlich alle Kinder unterfordert sind und unbedingt mit 5Jahren eingeschult werden müssen. Ende des Liedes: Kind wiederholt bereits die erste Klasse, findet null Anschluss....
Wenn du Murmelbahnen und Co als überflüssig einstufst, und nur kleine Erwachsene züchten willst, ist es wohl besser das deine Kinder bei Frau Mutter Glucke sind. Deine Kindergartenweisheiten sind einfach nur veraltet und nicht erwähnenswert.
Und ob sich jede Mutter intensiv mit der Konzeption eines Kigas beschäftigt ist fraglich!

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Re:@stella

Antwort von biggi71 am 07.02.2009, 15:25 Uhr

hallo,
mit deinem beitrag beweist du mir nun endgültig wie wenig ahnung du hast.
ach, und wenn du animation für dein kind brauchst....... mach cluburlaub.

grüße
biggi

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von estelle03 am 07.02.2009, 15:30 Uhr

Ich bin der Meinung, daß der Kiga wichtig für die Kinder ist.
Bei uns im Kiga machen die Kinder jedes eine neue Projektfindung und daran arbeiten sie ein halbes Jahr. Sie machen dazu Ausflüge, Konferenzen oder laden Leute ein. Zum Schluß werden die Eltern eingeladen und die Ergebnisse werden bestaunt.

Das soziale Miteinander finde ich auch sehr wichtig.
Und wie schon gesagt wurde, der Kiga ist nicht da, um das Lesen, Rechnen usw. zu lernen.

Ich finde es für ein Kind eigentlich eher unverantwortlich nicht in den Kiga zu gehen.

Ich würde schon mal direkt bei den Erziehern nachfragen.
Ist er denn vielleicht mit der Älteste und fühlt sich dadurch unterfordert, das habe ich auch schon von einer Bekannten gehört.

ILKA

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Re:@biggi71

Antwort von montpelle am 07.02.2009, 15:31 Uhr

Danke !

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Naja, ob es gleich "unverantwortlich" ist...

Antwort von Moneypenny77* am 07.02.2009, 15:39 Uhr

...hängt ja auch immer von den KiGas ab, die einem zur Verfügung stehen. Ich finde auch nicht alle gut und bevor ich mir mein Kind verhunzen lassen, bleibt es halt zu Hause und ich behelfe mir anders.

Bei uns gab und gibt es auch einige Probleme mit dem KiGa, weniger wegen des Konzeptes als wegen der Sicherheit. Ich hätte auch keine Schmerzen damit, meinen Sohn für das letzte Jahr aus dem KiGa zu nehmen, allerdings habe ich auch den Vorteil, daß er nachweislich jegliche kognitive Fähigkeiten für die Schulreife besitzt (nicht zuletzt, weil er sie dort gelernt hat).

Aber nochmal: das Gespräch mit den Erzieherinnen suchen!

Ich bin im Elternrat unseres KiGas und nicht selten kommen die Eltern zu mir, weil sie sich selbst nicht "trauen" mit den Erzieherinnen zu sprechen. Man wundert sich oft, was die Kinder zu Hause für subjektive Wahrnehmungen wiedergeben. Ich wundere mich aber ebenfalls über die Anspruchshaltung mancher Eltern, was KiGa leisten soll.

Übermotivierte Eltern sprechen auch schnell und gern von Unterforderung, wenn das Kind sich langweilt, mitunter ist es aber eben auch die Überforderung zum eigenverantwortlichen Handeln, des Sich-Einfügens in eine Gruppe oder des Finden von Anschlusses.

Per Ferndiagnose kann man da einfach nichts sagen, ohne Kind, Mutter und KiGa zu kennen.

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Re: Naja, ob es gleich "unverantwortlich" ist...

Antwort von estelle03 am 07.02.2009, 15:48 Uhr

Gibt es denn wirklich so schlechte Kindergärten, wo die Kinder "verhunzen".
Aber es stimmt schon, wir haben wegen Umzug auch mehrere Kindergärten angeschaut und es gibt schon wirklich massive Unterschiede.
Ich glaube, ich bin zu verwöhnt durch unseren Kiga, letztendlich sind wir deswegen noch nicht umgezogen.

Ich finde trotzdem, wenigstens das letzte Jahr sollte ein Kind in den Kiga gehen. Wenn ich meine Tochter nicht in den Kiga gegeben hätte, wäre sie heut nicht so weit. Sie war so zurückhaltend, daß sie einfach nur untergegangen wäre.

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Re: Naja, ob es gleich "unverantwortlich" ist...

Antwort von Moneypenny77* am 07.02.2009, 16:03 Uhr

Ich denke, weder ein Kindergarten noch die Eltern können vollständig die Bedürfnisse und Erfahrungswerte abdecken, die ein Kind für's Leben braucht. Daher gilt es, für das Kind einen KiGa zu finden, der das, was man selbst, aus welchen Gründen auch immer, nicht abdecken kann, leistet.

Für mich bedeutet das: Umsetzung meiner Erziehung außerhalb des häuslichen Umfeldes. Wenn er in die Schule geht, muß ich mich darauf verlassen können, daß er in der Lage ist, selbständig Räume zu wechseln, auf seine Sachen zu achten, mit Mitschülern umgehen zu können, sich sozial zu verhalten und Probleme selbständig zu lösen (und sei es nur, sich an einen Erwachsenen zu wenden). Dazu gehört natürlich, daß er sich außerhalb meines "Dunstkreises" bewegt. Des weiteren werden im KiGa natürlich auch Sachen gemacht, die ich hier nicht unbedingt machen würde: Frösche züchten, mit Fingerfarben malen, Altenheime besuchen usw. Er muß lernen, zuzuhören, nicht dazwischen zu reden, aber auch zu differenzieren, was Regeln sind, die er HIER zu beachten hat und welche eben woanders gelten, aber eben trotzdem nicht zwingend unseren Werten entsprechen müssen. Wo hat man besser die Gelegenheit, das spielerisch zu tun, als im KiGa?

Nun wohne ich hier in einem Stadtzentrum mit locker 10 Kindergärten zur Auswahl, manche haben nur einen im Ort, da heißt es dann "Friß oder stirb'" und wenn so mancher dieser 10 hier der einzige wäre: mein Kind würde nicht hingehen bzw. sicher nicht bis 14.30 Uhr. Bei den einen läuft ein Klientel herum, das ich meinen Kindern in dieser zarten Phase ihrer Persönlichkeitsentwicklug nicht zumuten möchte, in einem anderen erinnert es mich eher an frühkindliche Elite-Kaserne. Es sind Kinder und Kindheit soll Spaß machen, der Ernst des Lebens und die Schule kommen doch noch früh genug. Und Schule ist vom ersten Tag an ein Kämpfen um die Zukunft, da muß man sie nicht schon als Kindergarten-Kinder streßen mit übertriebenen Erwartungshaltung an das, was sie alles leisten müssen.

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@stella

Antwort von momworking am 07.02.2009, 17:55 Uhr

Hallo,
ich sehe es wie muffin:
Die Erzieherinnen sind nicht dazu da, als Animateure der Kinder zu fungieren.
Kinder, die diese Erfahrungen gemacht haben, nämlich dass sie permanent "unterhalten werden", sind später die Schulkinder, die einem morgens schon entgegenplärren: "Was machstn du heute mit uhuuuuuuuuns?" ohne jemals auf den Gedanken zu kommen, selbst aktiv zu werden.
Kinder müssen auch lernen, sich Tätigkeiten zu suchen. Sie müssen lernen, in sich hinein zu hören um herauszufinden, was sie tun möchten/müssen/sollten, um ihre Kompetenzen zu erweitern.
Das können auch kleine Kinder schon lernen.
Dies ist m.E. ein ganz, ganz wichtiger Schritt in der Entwicklung, das "Lernen lernen", sich in "Beschäftigung üben".

Natürlich ist es unerlässlich, dass die Erzieherinnen ein Umfeld schaffen, das genügend Material zur eigenständigen Entwicklung bereit hält. Genauso selbstverständlich sollte es sein, dass dem Kind dieses Material bekannt ist und es damit umgehen kann.

Und warum ein Kind in den Kindergarten gehen sollte? Tja, um eben genau das zu lernen: Sich zu integrieren, sich eine Tätigkeit zu suchen und selbstständig zu arbeiten. Dies kann m.E. nicht dadurch erreicht werden, dass eine Mutter einen Buchladen leerkauft und ihrem Kind ständig neue persönliche Unterhaltung bietet.
Meine Meinung.

VlG
Annette

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Dein Kind ist doch gar nicht im Kindergarten!!!!!!!

Antwort von supermampfi am 07.02.2009, 18:54 Uhr

Also mal schön den Ball flachhalten.

Meine Meinung dazu, mal wieder
Ja, leider...

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von supermampfi am 07.02.2009, 19:00 Uhr

Hi! Der KiGa ist nicht zur "Dauerbespaßung" da. Kinder müssen sich auch mal selber beschäftigen. Ich denke, er wird nicht das einzige Vorschulkind sein? Daß er sich langweilt, ist nicht unbedingt die Schuld der Erzieherinnen - einfach mal mit ihnen reden, was man da machen kann (Vorschulblätter etc.).
Ansonsten: Viel Input daheim - es gibt tolle Bücher für Experimente, tolle Was-ist-was-Bücher, etc. pp.
Daß sich Kinder im letzten Jahr langweilen, ist leider nicht so selten - sie sind einfach "zu groß" für den Kindergarten. Manche langweilen sich trotz Extra-Beschäftigung, eben weil diese nicht dauerhaft stattfinden kann. Es sind nunmal auch noch Kleinere da, die ein Recht auf die Erzieherinnen haben.

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von wickiemama am 07.02.2009, 19:12 Uhr

und sooo schlecht ist es gar nicht wenn Kinder lernen sich auch mal zu langweilen.

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Re: Dein Kind ist doch gar nicht im Kindergarten!!!!!!!

Antwort von stella_die_erste am 07.02.2009, 23:16 Uhr

Das hast Du sehr richtig festgestellt.

Aber die anderen Kinder (Freunde meines Kindes), die hier in unseren Räumlichkeiten ihr "Wissen" aus dem Kiga kundtaten (inzwischen sind sie Schulkinder) samt der dazugehörigen Mütter, die sich über den "Babykram" (nein, das Wort stammt nicht von mir!) im Vorschulprogramm heute noch auslassen.

Wie schon erwähnte, haben wir uns mehr als einen Kiga von innen angesehen und auch ausführliche Gespräche mit der ein oder anderen Erzieherin/Leiterin geführt und uns dabei selbstverständlich auch das Vorschulprogramm (was ja bei uns von besonderer Bedeutung war, da die einzige Möglichkeit, das Kind schon in frühen Jahren seinem Entwicklungsstand gemäß zu beschäftigen) erläutern lassen.

ICH muß keinen "Ball flachhalten", dessen kannst Du Dir sicher sein :-)

Und ich werde Kindergärten NIE in dem Himmel loben, dazu bin ich zu kritisch. Schon gar nicht, wenn ein Kind dort Probleme hat und das automatisch immer auf`s Kind geschoben wird.

Stella

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estelle

Antwort von stella_die_erste am 07.02.2009, 23:45 Uhr

Weißt Du, estelle, ich nehme Dir Deine Worte nicht einmal übel.

Was für den einen "wichtig" ist, ist für den anderen nicht der Rede wert. Das ist Ansichtssache.

Du kennst uns ja nicht persönlich und vermutlich hast Du gerade ein Bild vor Augen, welches sich so gar nicht mit der Realität deckt.

Ich empfehle Dir, die Suchfunktion zu verwenden und Du wirst sehr schnell feststellen, daß viele Dinge in unserer Familie weit größer geschrieben werden, als anderswo.

Das, was andere im Kiga machten, haben wir selbst gemacht-und noch mehr.
Alles besser, ausführlicher, schöner und vor allem mit mehr Liebe.

Mein Kind machte im Kiga-Alter Sport, mit uns Musik (lernte selbst auch ein Instrument) und war mit uns viel auf Reisen, in Gärten udn Museen und hat sich so bereits in frühen Jahr viel Wissen aneignen können. Es kam mit Kunst und Natur in Berührung und mit sehr vielen, sehr verschiedenen großen und kleinen Menschen, Tieren und Kulturen. Ganz nebenbei.

Jetzt ist mein Kind in der Schule und kein Hahn kräht mehr danach, ob es je einen Kiga besucht hat.
Soziale Kompetenz eignet man sich nicht ausschließlich in einer Horde lärmender Zwerge an, da zählt letztendlich nur der Einsatz von Ellenbogen und die größte Klappe-zumindest die meiste Zeit.

Wir zogen es vor, unserem Kind von Anfang an sozialverträgliches Verhalten vorzuleben und bei seinen Freunden aus dem Sportverein und den anderen Aktivitäten durfte es diese Fähigkeiten "ausprobieren". Der Vorteil daran war, daß es nicht nur mit Gleichaltrigen zu tun hatte, sondern auch mit vielen weit älteren Kindern und Erwachsenen, was dem Ganzen noch interessantere Facetten verlieh.

Ich muß Dir das alles zwar nicht erklären, tue es aber dennoch. Gerne sogar.
Du solltest versuchen, auch andere Lebensentwürfe gelten zu lassen. Vielleicht bei Gelegenheit auch darüber nachdenken, was das Wort "unverantwortlich" überhaupt bedeutet.

Wir haben uns unserer Verantwortung immer gestellt-im Gegensatz zu den meisten anderen Leuten, die schon von Geburt an darauf hinfiebern, daß sie das Kind endlich ein paar Stunden lang irgendwo abgeben können.

Nur weil man es sich selbst gerne einfach macht, heißt das noch lange nicht, daß andere es nicht anders (besser?!) machen können.

Letztendlich zählt das Endergebnis. Wir können uns nicht beklagen :-)

Schönen Sonntag.

Stella

Mir ist klar, daß man in Mami-Eltern-Baby-Foren ein Fass aufmacht, wenn sich die eigene Meinung nicht mit derer der Allgemeinheit deckt.Wir wären ja nicht in Deutschland, wenn das anders wäre..
Die anderen Postings habe ich jetzt nicht alle gelesen, bin müde und muß morgen früh raus.

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Re: estelle

Antwort von Moneypenny77* am 08.02.2009, 7:52 Uhr

Und mit der Grundschule bist Du zufrieden???

Was mich ein wenig wundert ist, daß Du in einem "Vorschulprogramm" die einzige Möglichkeit siehst, Kinder altersgerecht zu beschäftigen. Dürfen Kinder nicht auch einfach Kind sein und spielen?

Besteht die Welt für kleine Kinder nur noch aus Frühförderung, Frühförderung, Frühförderung?

Ich gebe Dir zwar insofern recht, als daß ich auch nicht den Eindruck habe, daß mein Kind im KiGa intellektuell gefordert und gefördert wird, aber das sehe ich mittlerweile recht entspannt, da dafür meines Erachtens auch die Eltern da sind. Er geht in den Kindergarten, spielt mit seinen Freunden, hat seine "eigene kleine Welt" und am Nachmittag und Wochenende kümmern wir uns um den "Rest". Ansonsten möchte ich eigentlich auch gar nicht, das "Fremde" an meinem Kind herumdoktern, das mache ich dann doch ganz gern selbst.

Um noch einmal auf die Grundschule zu kommen: vor Schule und Schulsystem graut's mir eigentlich viel mehr. Da verspüre ich viel eher die Lust, meine Kinder gar nicht erst hinzuschicken, sondern andere Wege zu gehen.

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?

Antwort von supermampfi am 08.02.2009, 8:47 Uhr

Du beurteilst einen KiGa ausschließlich aufgrund von EINEM (ausführlichen) Gespräch?
Ich glaube, Du wolltest von Anfang an nicht, daß Dein Kind in einen KiGa geht - ob bewußt oder unbewußt.

Kein weiterer Kommentar, das macht keinen Sinn. Du hast recht und ich meine Ruhe ;-)

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Re: Dein Kind ist doch gar nicht im Kindergarten!!!!!!!@ stella

Antwort von biggi71 am 08.02.2009, 9:08 Uhr

hallo,
eigentlich tut es mir für euch leid, dass ihr in einer so merkwürdigen gegend wohnt, wo es nur schlechte kindertagesstätten gibt.
ich habe mir auch viele angeschaut und hospitiert und von fünf kindertagesstätten sind drei übrig geblieben.
grüße
biggi, die umgezogen wäre, wenn alle kindertagesstätten so schlecht gewesen wären

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Re: estelle

Antwort von vallie am 08.02.2009, 10:33 Uhr

ich akzeptiere die sichtweise von stella, aber nicht jeder hat die möglichkeit mit seinen kindern zu reisen etc.

und die weitere konsequenz daraus ist aber der besuch einer privatschule.

wo sie recht hat ist, daß kein hahn in der schule danach kräht, ob man im kiga war oder nicht.
mein mann war nicht im kiga. fatal für ihn, er wurde mangels fehlender sozialkompetenz zurückgestellt, ein schwerer schlag für sein selbstvertrauen....

ich weiß auch nicht, ob es für kinder immer so gut ist, wenn sie ausschließlich mit erwachsenen zusammen sind....ob die dann auch so beliebt sind???

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von Kati-F am 08.02.2009, 12:22 Uhr

Ohne hier wieder die Diskussion pro und contra KiGa anheizen zu wollen (Gell, Stella, manche Leute müssen tatsächlich arbeiten und dürfen ihre Kinder nicht mit zur Arbeit bringen!), wenn Dein Sohn sich langweilt, würde ich in Ruhe und sachlich mit den Erzieherinnen sprechen, und mit ihnen zusammen überlegen, was Deinen Sohn bis zur Einschulung "bei der Stange" halten könnte - kann er schon kleine Aufgaben übernehmen, die ihn fordern, etc. Nachmittags könntest Du ihm ja vielleicht auch etwas bieten, Sportverein, Musikinstrument lernen, o. ä. Und ein bisschen kreative Langeweile dann und wann ist nicht schlimm, aber es sollte nicht soweit kommen, dass er nur noch mit Bauchschmerzen zu KiGa geht...Gruß
Kati

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Re: @stella_die_erste

Antwort von montpelle am 08.02.2009, 14:16 Uhr

"Das, was andere im Kiga machten, haben wir selbst gemacht-und noch mehr.
Alles besser, ausführlicher, schöner und vor allem mit mehr Liebe."

Einbildung ist auch eine Bildung.
Wovon dein Kind von dir allerdings wirklich eine Menge lernt ist Arroganz und Weltfremdheit .... und komplette Ahnungslosigkeit mit Geschwafel zu übertünchen.

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Re: ohje, da hab ich ja reaktionen ans tageslicht geholt

Antwort von sylv am 08.02.2009, 16:27 Uhr

ich erwarte nicht wirklich viel vom kiga, meine hatte ja schon ein kind in dem kiga, aber sie hat sich nicht gelangweilt, sie war immer ausgelastet u. hat sich gefreut, wenn ihre freundinen da waren.

sohnemann hat würzburger programm, vorschule u. musikprojekt die woche über - das ist auch ok u. es macht ihm auch spaß, aber ansonsten langweilt er sich doch schon sehr dort, warum auch immer

mittags geht er zum handball, fußball zum turnen und spielt mit seinen freunden, außerdem fahren wir noch einmal die woche schwimmen, also an ausgleich kann es ihm nicht fehlen.

ich weiß das er sich nicht gut alleine beschäftigen kann, aber das braucht er im kiga ja auch nicht, er hat ja immer ein kind das mit ihm gesellschaftsspiele macht oder mit ihm malt oder oder oder...
aber trotzdem kommt jeden tag das gleiche thema hoch, ist kiga, ohnein, dann langweile ich mich wieder...

naja, werde ich woche die erieherinen ansprechen, mal gespannt was sie dazu sagen

vielen dank für eure meinungen

sylvi

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Re: ohje, da hab ich ja reaktionen ans tageslicht geholt

Antwort von Muffin08 am 08.02.2009, 18:49 Uhr

"mittags geht er zum handball, fußball zum turnen und spielt mit seinen freunden, außerdem fahren wir noch einmal die woche schwimmen, also an ausgleich kann es ihm nicht fehlen."
Klar, das deinem Kind bei diesen Turboprogramm der Kindergarten langweilig vorkommt.

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Könnte es sein,...

Antwort von supermampfi am 08.02.2009, 19:46 Uhr

...daß Dein Sohn wegen der Nachmittagsbespaßung am Vormittag Langeweile hat? Anscheinend kennt er das Gefühl "Langeweile" daheim (!) nicht, deswegen empfindet er es im KiGa als langweilig.
Es ist schon sehr viel, was er macht.... Aber wenn es ihm gefällt, ist es gut. Nur besteht die Gefahr, daß er nicht mehr alleine spielen KANN, weil er daheim kaum Möglichkeit dazu hat.

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@Stella

Antwort von dani270980 am 08.02.2009, 19:49 Uhr

Stella, woher weißt du denn das der Kiga so schlimm für dein Kind (oder dich) gewesen wäre, wenn du dein Kind nie dort hattest? Nichtmal zur Probe? Stimmt doch oder? Vielleicht hätte es deinem Kind ja gefallen?? Schließlich hättest du ihn doch ein paar Stunden vormittags hingeben können aber scheinbar hattest du dabei ein echt unverständliches Problem damit, am Kind kann es ja kaum gelegen haben weil er das in dem Alter nicht beurteilen kann. Na ja, jedenfalls solltest du nicht vergessen das es nicht so viele reiche Familien gibt wie deine und viele Mamas arbeiten gehen müssen. Und ist es nur um die Haushaltskasse aufzubessern. So ist das Leben, meine Liebe.

Daniela

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@montpelle

Antwort von Tapsy am 08.02.2009, 20:15 Uhr

Ich hätte es nicht besser sagen können!

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Du bist mitnichten kritisch,

Antwort von Malefiz am 08.02.2009, 23:11 Uhr

ich würde es eher vorurteilsbehaftet nennen.
Wenn man bereits mit einer entsprechenden Grundstimmung einen Kiga besichtigt, kann nichts daraus werden. Und das hat leider mit einer gesunden kritischen Haltung nichts zu tun. Davon ist in Deinen Beiträgen auch nichts zu finden, sondern vielmehr stereotypische Vorurteilsbildung gepaart mit einem eingeschränkten Weltbild.
Nicht jede Mutter hat "nur" ein Kind und kann sich den Luxus leisten, sechs Jahre lang zu Hause beim Kind zu bleiben. Und Kindergärten sind schon lange keine Verwahranstalten mehr. Doch das scheint immer wieder an Dir abzuprallen. Schade.

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Re: @Malefiz

Antwort von montpelle am 09.02.2009, 16:03 Uhr

Das "eingeschränkte Weltbild" trifft es perfekt !

Wobei ich mich frage, ob es nur das Weltbild ist ... !

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Re: @muffin08 + supermampfi

Antwort von sylv am 09.02.2009, 16:43 Uhr

....ich weiß das mein kind am mittag viel geboten bekommt, aber nicht weil ich es ihm aufzwinge, sondern weil er es selber will. er ist ein kleiner sportlicher aktives kind, d.h. er bewegt sich ständig u. liebt seinen sport, wenn es nach ihm gehen würde, hätte er 7 tage die woche sport, natürlich mit seinen freunden spielen verbunden - da kann ich euch nicht wiedersprechen. er war noch nie ein kind das alleine spielen konnte. er hatte immer seine schwester, die ihn sehr einbezogen hatte, weil sie nicht gerne alleine war. sie kann super toll alleine spielen - stundenlang in ihrem zimmer mit barbie, playmobil oder lego - sie braucht keinen, obwohl sie auch an sport ausreichend programm am mittag hat. trotzdem ist sie ein ganz anderer typ sie ist zufrieden, wenn sie auch kein sport hat oder keine freundin. ihr bruder dagegen ist dann nur unzufrieden u. will ständig beschäftigt sein. aber bis vor 3 monaten war noch alles ok im kiga, nichts von langeweile oder sonst was. also an dem programm mittags oder sonts was kann es nicht liegen, sonst wäre seine schwester genauso.

wie gesagt er hat die möglichkeit zuhause alleine zu spielen, er will es aber nicht, er will immer programm. ich bin auch der meinung das man den kindern nicht ständig prgramm bieten kann, deswegen gibt es tage wie sonntag oder montag wo er keinen freund zum spielen haben darf oder auch keinen sport, damit er lernt das man sich auch anders beschäftigen kann. manchmal funktioniert es, manchmal nicht.
seine schwester dagegen hat nie probleme damit.
von daher denke ich man kann nicht alle unter einen sack stecken, jedes kind ist anders, obwohl man beide gleich erzieht.

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Re: mein sohn langweilt sich zu tode im kiga

Antwort von RR am 09.02.2009, 19:02 Uhr

Hallo
vielleicht geht er einfach schon zu lange da hin? viele gehen mit noch nicht mal 3 in den Kiga u. sind dann insgesamt 3,5 - 4 Jahre dort u. es ist ja doch so ziemlich jedes Jahr das gleiche.... Daher hab ich meinen Sohn für nur 2 Jahre dort angemeldet u. hab vorher selbst mit ihm was unternommen u. ihn aber auch zum selbstständigen alleine spielen etc. animiert, hat sehr gut geklappt bisher....

viele Grüße

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Re: RR

Antwort von sylv am 10.02.2009, 6:21 Uhr

das kann sein, er ist schon mit 2,5 jahren gegangen, weil ich wieder angefangen habe zu arbeiten und es ist wirklich immer das selbe, kann es ja noch mit der großen vergleichen - denke das ist bestimmt der grund
meine mama hat mir auch erzählt das ich das letzte kiga-jahr nicht mehr gegangen bin, weil ich auch keine lust mehr hatte, aber ich will ihn nicht rausholen, weil ja heute schon würzi u. vorschulprogramm gemacht wird, nicht das er nachher benachteiligt ist.

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