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Geschrieben von Astrid am 19.08.2009, 13:06 Uhr

Mann tätschelt Sohn - wie hättet Ihr reagiert...?

Hallo,

bin ganz unsicher, wie ich das deuten soll, was uns vorhin passiert ist: Ich habe mit meinem Sohn (4) meine große Tochter (10) von der weiterführenden Schule abgeholt. Während wir warten, kommt ein altes Rentner-Ehepaar näher, das auch vor der Schule steht und wartet. Der Mann kommt heran und spricht meinen Sohn freundlich an: "Na? Wartest du auf deinen großen Bruder oder deine große Schwester? Wie heißt du denn? Gehst du auch bald zur Schule?" Alles belanglose Fragen, aber ein bissel viele. Dann fragt er mich: "Wo kommen Sie denn her, müssen Sie weit fahren, fährt Ihre Tochter bald allein mit dem Bus?" Es waren zwar alles harmlose Fragen, aber ein bissel geballt. Ich habe irgendwann nicht mehr geantwortet und angefangen, hartnäckige Gegenfragen zu deren Enkelsohn zu stellen, weil's mir ein bissel zu einseitig wurde. Seine Frau hielt sich etwas im Hintergrund.

Das war aber nicht das eigentliche Problem: Während er sich mit uns unterhielt, tätschelte der Mann mehrere Male die Beine meines Sohnes, fasste an seinen Oberschenke, am Arm, an der Schulter. Wir leben in NRW, diese Großeltern stammen aber aus Baden-Württemberg. Der Mann sagte immer wieder: "Bischt aber ein großer Bub, und so lieb" und all so etwas in der Art.
Ich war ziemlich angespannt und hätte beim allernächsten Tatschen wirklich gesagt, dass wir nicht möchten, dass Fremde unseren Sohn tätscheln. Dazu kam's aber nicht mehr, weil meine Tochter und der Enkelsohn des Paares aus der Schule kamen. Meine Tochter wurde dann auch über-interessiert von dem Mann angeguckt mit dem Kommentar: "Ah, da wissen wir ja jetzt auch, wie deine große Schwester aussieht!"

Ich mache mir jetzt Vorwürfe, dass ich nicht beim ersten Tätscheln etwas gesagt habe. Ich hatte ein sehr schlechtes Bauchgefühl. Andererseits denkt man: So ein lieber Rentner, und seine Frau ist ja auch dabei. Und vielleicht ist es im Badischen ja auch üblich, dass die Leute etwas kontaktfreudiger sind (sind sie's? - Frage an die Württemberger unter Euch). Ich hab's - obwohl ich sonst nicht so bin - nicht geschafft, ihn direkt vor den Kopf zu stoßen. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, bin ich absolut sicher, dass er zumindest leicht pädophil veranlagt ist. Er war gar zu interessiert an meinem Sohn und kam gar zu dicht heran. Ich könnt' mich echt in den Hintern beißen.

Das Gute: Sie sind extra zur Einschulung des Enkels aus Süddeutschland angereist und werden in den nächsten Tagen wieder verschwinden. Morgen werde ich sie wohl aber nochmal vor der Schule treffen, dann werde ich zum Tätscheln (ganz freundlich, aber energisch) etwas sagen.

Wie seht Ihr das? Übertreibe ich? Oder bin ich auf meine typisch weibliche Harmonie-Sucht (bloß niemanden kränken) reingefallen...? Wie hättet Ihr reagiert (ehrlich!)?

Astrid

 
16 Antworten:

Re: Ups, sorry für die Grammatik, bin noch aufgeregt... o.T.

Antwort von Astrid am 19.08.2009, 13:08 Uhr

ppp

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Re: Mann tätschelt Sohn - wie hättet Ihr reagiert...?

Antwort von Moneypenny77* am 19.08.2009, 13:20 Uhr

Ich finde nicht, daß es da einen Grund zu Panik gibt. Es sind ältere Leute, deren Enkel offensichtlich weit weg wohnen und die sehr kinderlieb sind, na und?

Du solltest Deinem Sohn allerdings beibringen, sich nicht von Fremden anfassen zu lassen, erst Recht, wenn er das nicht will. ER muß lernen, seine Grenzen abzustecken und sie auch zu wahren.

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Re: Naja, aber's Bauchgefühl... Und außerdem:

Antwort von Astrid am 19.08.2009, 13:32 Uhr

Hallo,

wenn ich mein erstes Posting so lese, klingt es tatsächlich eigentlich harmlos. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Mann sich am Anfang sogar auf die Mauer schwingen wollte, auf der mein Sohn saß: "Darf ich mich neben dich setzen?" Aus Altersgründen, gab er dieses Vorhaben dann wohl auf... Auf der Mauer war gar kein Platz für zwei, er hätte dann sehr eng neben meinem Sohn gesessen, ziemlich komische Idee, oder?

Was mir Probleme macht, ist das reine Bauchgefühl: Es sagte, hier stimmt trotz der harmlosen Kulisse etwas nicht. Es war alles ein bissel too much, zu aufdringlich, zu körperbetont, zu interessiert. Und seine Frau machte nicht mit, sondern guckte halb säuerlich im Hintergrund.

Wegen der Grenzen meines Sohnes: Er ist kontaktfreudig und zugewandt. Er fand es (leider) gar nicht schlimm, dass dieser nette Opa ihn getätschelt hat, sonst hätte er etwas gesagt, er ist nämlich gar nicht schüchtern. Auch deshalb mach' ich mir Vorwürfe: Es wäre auch für meinen Sohn wichtig gewesen, dass ICH ihm zeige, dass man sich von Fremden nicht anfassen lässt. So habe ich ja praktisch schweigend meine Zustimmung signalisiert. Och nee...

LG,

A.

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zwei paar schuh

Antwort von mama.frosch am 19.08.2009, 13:55 Uhr

das eine ist die frage, führte dieser mensch etwas böses im schilde.
hier ist die antwort vermutlich nein (weil dein bauch dann vermutlich nochmal anders reagiert hätte), und da er wieder abreist und im gegenzug offenbar deine fragen beantwortet hat ist die gefahr da sehr gering.

die andere frage ist die relevantere, nämlich die nach deinen persönlichen grenzen und ob du die äußern darfst, auch, wenn der andere so nett ist.
wenn für dich deine grenze - die immer subjektiv ist - überschritten wird dann sag das und unterdrück das nicht nur weil du jemanden damit kränken oder du auf unverständnis stoßen könntest. man kann eine grenze ja klar, aber freundlich äußern.

sprich: wenn dich das stört - mich würde es stören - wenn jemand fremdes dein kind begrabbelt dann sag das das nächste mal gleich. egal, wie nett oder un-nett der andere das gemeint haben mag.

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Re: Naja, aber's Bauchgefühl... Und außerdem:

Antwort von mama.frosch am 19.08.2009, 14:01 Uhr

dann hast du jetzt gelernt, wie du es das nächste mal besser machst und für dieses mal kannst du das mit deinem sohn nochmal kurz besprechen. kauf doch mal generell ein bilderbuch zu dem thema.

und wenn dein bauch sich meldet hör auf ihn. nicht panisch werden, aber einfach deine grenze setzen.

das "bauchgefühl" ist übrigens letztlich gar keins. das, was wir unter bauchgefühl oder intuition verstehen ist eine reaktion auf eine summe an informatiionen/eindrücken, die das gehirn bekommen hat, die aber noch (nicht) im bewusstsein angekommen bzw. so weit abgeglichen sind, dass sie analysierbar sind.

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Re: zwei paar schuh

Antwort von Mareike25 am 19.08.2009, 14:42 Uhr

Ich bin da sehr eigen, einmal anfassen, hätte ich mein Mund aufgemacht, und hinter her versucht meiner Tochter gewisse Dinge zu erklären was fremde Menschen betrifft.

Ich höre auf mein Bauch, auch wenn es zu unrecht ist.

Lg Mareike

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Re: Mann tätschelt Sohn - wie hättet Ihr reagiert...?

Antwort von vera1208 am 19.08.2009, 19:52 Uhr

Hallo,

also ich hätte mir das nicht gefallen lassen.
Würde ein Opa auf seinen Enkel warten und mit meinem anderen Kind und mir in Kontakt kommen wärs ok wenn er mal den Kopf tätschelt, so durchs Haar wuschelt, wenn du weißt was ich meine.
Aber alles andere, was er berührt hat, ist zu viel.
Die Fragen kommen mir komisch vor. Vorallem die: "Wo kommen Sie denn her, müssen Sie weit fahren, fährt Ihre Tochter bald allein mit dem Bus?"
Das klingt schon so, als ob er irgendwas vor hat.
Sicher, der Mann kann auch sehr nett gewesen sein & das alles nur freundlich gemeint haben, aber wenn du schon so ein ungutes Gefühl hattest, hätte ich an deiner Stelle, dem doch so freundlichen Herrn freundlich gesagt, dass dies zu viel des Guten ist.
An deiner Stelle würde ich wenns geht noch heute, ansonsten morgen früh direkt, mit deinem Sohn darüber sprechen. Frag ihn ob er sich noch an den "netten" Opa erinnert kann und ob ihm das gefallen hat, dass der Opa ihn angefasst hat. Und dann sag ihm aber auch, dass er sich von Fremden nicht anfassen lassen muss. Wenn es deine Opa, deine Oma, Mama, Papa, Tante, Onkel, Freunde...machen ist es ok, aber Fremde dürfen dich nicht anfassen und sag ihm auch, dass er dann einfach weggehen soll, eine Vertrauensperson ansprechen soll etc.
Ich habe ein kleines Heftchen in dem alles über "sexuellen Übergriff" bei Kindern steht.

Ich habe irgendwie schon Angst um deine Kinder. Denn dein Text hört sich schon so an, als ob dir das gar nicht gefiel und der Mann schon etwas pädophil ist.

Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass du übertreibst.

LG

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Re: Mann tätschelt Sohn - wie hättet Ihr reagiert...?

Antwort von Loraley am 19.08.2009, 19:55 Uhr

Die schwäbischen Opas sind im allgemeinen auch nicht anders als die anderen älteren Herren, nämlich eher distanziert, Kindern gegenüber aber meistens freundlich gesinnt.
Was du schreibst klingt merkwürdig. Das ist echt zuviel. Der Mann hatte ein Distanzproblem, und daß du nichts gesagt hast, kann ich gut verstehen, man ist da sicher erst mal verwirrt und weiß nicht recht wie man es einschätzen soll.
Dein Sohn hat den Mann bestimmt schon vergessen.

Ich würde wahrscheinlich direkt auch nichts sagen, sondern mein Kind einfach auf den Arm nehmen, oder ihn unter einem Vorwand irgendwohin schicken, also aus der Gefahrenzone nehmen.
Ich denke es ist echt schwer abzuschätzen, ob der Verdacht begründet ist, oder ob die Art des Mannes einfach zu plump anbiedernd rüberkam.

Mach dir blos keine Vorwürfe!

LG Lora

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Re: Schwäbische und nicht-schwäbische Opas... :-)

Antwort von Astrid am 19.08.2009, 20:33 Uhr

Hallo,

das hab' ich mir schon gedacht, dass es im Schwabenland auch nicht gang und gäbe ist, Kinder anzutätscheln, ich wollt's halt nur noch mal bestätigt haben. Und wissen, ob ich da zu empfindlich bin. Mein Mann fand die Situation übrigens harmlos, als ich sie ihm erzählt habe. Er meinte, ich mach' mir wieder zuviele Gedanken, grrr, Männer!

Ich seh' das nicht so wie er. Dank Eurer Meinungen ist mir aber klar geworden, dass es wirklich letztlich nur darum geht, ob MICH das Verhalten dieses Mannes gestört hat, und das hat es. Er ist tatsächlich distanzlos (und vielleicht auch latent pädophil), und hat die Grenzen des Üblichen überschritten. Das sollte man sich ja eigentlich im Leben nie gefallen lassen, ich war halt überrumpelt und ärgere mich vor allem über mich selbst.

Morgen ist das Paar ja wahrscheinlich wieder da, da werd' ich meinen Sohn unauffällig abschirmen. Wenn das nicht reicht, werde ich es deutlich sagen, dass ich das nicht möchte.

Sorgen mache ich mir nicht um meine Kinder. Denn ich habe die Fragen des Opas teilweise absichtlich falsch beantwortet. Auf die Frage nach dem Bus habe ich gesagt, dass ich meine Tochter immer mit dem Auto bringen und abholen werde, und ich habe natürlich auch die Frage, woher wir überhaupt kommen, schwammig beantwortet, keine konkreten Infos, nix. Ganz abgeschaltet hatte ich mein Bauchgefühl denn doch nicht...

Nochmals lieben Dank an alle

Astrid

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Re: Schwäbische und nicht-schwäbische Opas... :-)

Antwort von petit am 19.08.2009, 21:50 Uhr

Hallo. Woher weißt du denn, das er nicht aus der Gegend ist? Hat er dir das gesagt? Möchte ja nicht die Pferde scheu machen, aber es bestünde ja auch die Möglichkeit, dass er doch in der Nähe wohnt? Es könnte alles und nichts sein, aber wenn du ein ungutes Gefühl hast, würde ich das auf jeden Fall ernst nehmen - was du auch machst - und da ein Auge drauf halten. Und wenn ihr noch mal auf hin trefft: sag ihm ruhig deutlich - und so dass andere es mitbekommen, dass er die Tätschelei unterlassen soll! Er soll ruhig wissen, dass es zu viel war. Mehr als sauer werden kann er nicht.

mfg

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wegen morgen

Antwort von mama.frosch am 19.08.2009, 23:56 Uhr

sieh es doch als gute lernchance: schirme deinen sohn NICHT ab, geh erst recht hin und sobald er deinen sohn anrührt gibtst du ihm eine klare ansage. dann hast du ihm auch im nachhinein noch die grenze für heute gesteckt und ZEIGST deinem sohn ganz konkret, dass der mann zu weit gegangen ist. das wird ihm mehr im gedächtnis bleiben als wenn du es nur mit ihm besprichst.

kannst ja morgen mal berichten...

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Das es andere hören???

Antwort von Moneypenny77* am 20.08.2009, 9:02 Uhr

Also bei aller Liebe und Vorsicht, aber mit aller Wahrscheinlichkeit ist das ein Opa eines Kindes das gerade eingeschult worden ist. Soll sein Enkel nun den Rest seiner Schulzeit damit geärgert und ggf. sogar gemieden werden, weil sein Opa "kleine Jungs tätschelt"?

Die meisten Kinderschänder kommen aus dem direkten Umfeld und reisen nicht extra an. Sie sprechen die Kinder sicher nicht an, wenn deren Mutter und ihre eigene Ehefrau daneben steht.

Muß man jeden gleich zum Schwerverbrecher degradieren? Wie wäre es mit einem höflichen Gespräch, in dem man ihm erklärt, daß man sich freut, daß der eigene Sohn sympathisch für ihn sei, aber er könne sich sicher vorstellen, daß man heute seine Kinder dazu erzieht, vorsichtig mit Fremden zu sein und körperliche Grenzen einzuhalten. Die Kinder können nun einmal nicht zwischen nette Menschen und bösen Menschen unterscheiden, sicher habe er Verständnis, wenn man nun für ihn keine Ausnahme machen kann. Und fertig.

Da wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Achtet lieber auf Euren Männer, Freunde, Brüder, Schwager, Trainer usw. DIE sind es viel, viel eher. Und die "tätscheln" nicht, wenn Ihr daneben steht.

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Re: Bericht von heute: Es kam alles anders...

Antwort von Astrid am 20.08.2009, 16:10 Uhr

Hallo,

heute wollte ich ja den "Tätschel-Opa" in die Schranken weisen - gewappnet mit einem Satz in die Richtung "Ich hab' meinen Kindern beigebracht, dass keine Fremde sie anfassen dürfen, und möchte hier keine Ausnahme machen." Eine Stunde vor Schulschluss rief mich aber meine Tochter an, dass wegen Hitzefrei die letzte Stunde ausfiel. Ich habe sie dann abgeholt, von dem alten Ehepaar war nix zu sehen.

Tja, nun kann ich mich doch nicht mehr sofort darin üben, meine Grenzen und die meines Sohnes zu wahren. Es hätte für mich den Vorfall von gestern ein bissel gerade gerückt. Andererseits hoffe ich natürlich, dass ich auch nicht so bald wieder Anlass dafür bekomme - jedenfalls bin ich nun besser vorbereitet.

Weil einige von Euch zweifelten: Den Enkelsohn des Paares gibt's wirklich, er hat sie ja gestern begrüßt und ist mit ihnen gefahren. Und sie reisen tatsächlich am Wochenende wieder ab, wie er sagte. Ich denke, wie jemand von Euch sagte, dass der Opa zumindest distanzlos ist, für mich war es sogar noch etwas mehr als das. Mein Problem war aber gar nicht so sehr der Opa an sich (mein Sohn war ja nicht allein), sondern meine eigene, zu passive Rolle bei der Sache.

Jedenfalls nochmals lieben Dank Euch allen,

Astrid

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Re: Mann tätschelt Sohn - wie hättet Ihr reagiert...?

Antwort von berita am 20.08.2009, 17:17 Uhr

Hallo Astrid,

ich finde nicht, dass du übertreibst. Neben der Tätschelei finde ich auch die vielen Fragen verdächtig. Wenn jemand pädophil ist, erreicht er damit zweierlei: er sammelt Informationen über das Kind (wie heisst es, wo wohnt es, wie sind seine täglichen Abläufe..) und er baut eine gewisse Vertrautheit zu ihm auf. Sollte er das Kind später allein treffen, kann er dann darauf verweisen, dass er es ja schon kennt und auch die Mutter, die ihn durch das Gespräch quasi als Bekannten abgesegnet hat.. Gut, dass er abreist, beim nächsten Mal wäre ich an deiner Stelle zurückhaltender im Gespräch und würde eher eingreifen bei Berührungen. Mal über den Kopf streichen o.ä., finde ich ok, aber was du beschreibst, geht eindeutig zu weit.

LG

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Re: Mann tätschelt Sohn - wie hättet Ihr reagiert...?

Antwort von berita am 20.08.2009, 17:19 Uhr

PS: Wenn du magst, lies mal das Buch "Es geschieht am hellichten Tag", dort ist u.a. einiges über die "Strategien" von Pädophilen zu finden.

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Re: @berita

Antwort von Astrid am 21.08.2009, 9:49 Uhr

Liebe berita,

jap, Du hast völlig Recht. Es wäre gefährlich, wenn meine Kinder ihn zukünftig als guten Bekannten sehen würden. Ich habe daran auch schon gedacht und deshalb meiner Tochter schon erzählt, dass ich diesen Mann nicht mag. Ich habe auch mit ihr besprochen, warum. Wenn er also wieder mal bei seinen Kindern zu Besuch sein sollte und ihr z. B. anbietet, zusammen mit dem Enkel auch sie nach Hause zu fahren, wird sie auf keinen Fall einsteigen.
Auf meinen Sohn wird er nicht mehr treffen, weil wir meine Große nur in der ersten Woche abgeholt haben, sie fährt zukünftig mit dem Bus (zum Glück in eine andere Richtung, als der Enkel wohnt, andere Haltestelle etc.).

Danke nochmals, auch für den Buchtipp,

Astrid

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