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Geschrieben von Kristine am 12.07.2012, 10:11 Uhr

Machtkampf - mal wieder...

Hallo,

meine Tochter ist 5,5 Jahre alt und im Kiga. Ich habe noch einen fast 3-jährigen Sohn, der erst im Herbst in den Kiga gehen wird.

Meine Tochter ist eine absolute Trödeltante.
Sie braucht morgens gefühlte Ewigkeiten um sich für den Kindergarten fertig zu machen. Sie war schon früh sehr selbständig, was Anziehen, Haare kämmen, Jacke, Schuhe, Tasche von der Garderobe holen etc. angeht. Zähne putzen wir drei morgens alle zusammen. Dann wird sich angezogen und in der Zeit in der ich mich und den Kleinen fertig mache, schafft sie es gerade mal in die Unterwäsche.
Wenn ich sie dann "scheuche" wird sie nur noch langsamer...Ich habe sie auch schon in Unterwäsche und Strümpfe mit vor die Tür genommen, unter der vorherigen Ansage, dass sie, wenn sie nicht fertig wird, sich eben im Kindergarten zu ende anziehen muss.
Das funktioniert dann auch ein paar Tage. Dann geht's wieder von vorne los.
Im Moment sind ihr Bruder und sie entweder ein Herz und eine Seele und spielen miteinander oder sie streiten und raufen sich andauernd.
Sie ist dann diejenige, die anfängt zu hauen und zu schubsen.
Manchmal gehe ich dazwischen (wenns zu körperlich wird), aber ich versuche sie auch viel alleine klären zu lassen.
Ich habe ständige Diskussionen ums Essen (außer Toastbrot, Cornflakes und Nudeln, ißt sie seit einem halben Jahr fast nichts mehr. Und schon gar nicht ohne Theater), ins bett gehen, anziehen, aufräumen....... Ich könnte die liste unendlich weiterführen.
NICHTS aber GAR NICHTS wird einfach mal gemacht, wenn ich sie drum bitte. So simple Dinge wie: "Stell bitte deine Schuhe ins Regal, mitten im Gang fällt jemand drüber."
Die Antwort fällt dann ungefähr so aus: "mach das doch selber. Ich will die nicht wegräumen." Wenn ich dann antworte, dass es ihre Schuhe sind, die SIE auch bitte wegstellt, nimmst sie die schuhe und schleudert sie aus einiger Entfernung ins Schuhregal. Selten trifft sie das Regal. Meistens die Wand oder den Schrank daneben. fast jede Woche 1-2 Mal mach ich die Wand und den Schrank sauber, weil es lauter flecken hat.
Ich will das nicht so hinnehmen, aber ich werde ärgerlich und manchmal auch lauter, wenn sie es auf die Spitze treibt. Ich habe sie auch schon die Flecken wegmachen lassen, als logische Konsequenz. Oder ich habe ihre schuhe draußen vor die Tür gestellt, wenn sie die nicht wegräumen wollte.
Dann rastet sie total aus, sie haut nach mir, sie schreit, sie wird beleidigend und tobt wie ein Tornado durch die Gegend. Ich schicke sie dann in ihr Zimmer und sage, sie darf gerne wieder zu uns kommen, wenn sie sich beruhigt hat. Dann unterhalten wir uns darüber, aber es ändert nichts. Nach einer STunde flippt sie wegen der nächsten Sache aus.
Sie hat in der Nachbarschaft Freunde (9 und 8 Jahre alt), die mit ihrer Mutter umgehen dürfen wie es ihnen gefällt.Die wird getreten, gehauen, angeschrien, beschimpft, mit Sachen beworfen und und und. Sie schickt sie höchstens mal ins Haus, aber erklärt auch nicht warum. ODER sie kitzelt ihre Kinder und zieht alles in s Lächerliche. Ich muss dazu sagen, dass die Kinder auch mit anderen Kindern so umgehen. Mal spielen sie super zusammen und dann wieder wird eins meiner Kinder ins Gesicht geschlagen oder in den Bauch getreten. War dann natürlcih ein "UNFALL" -"ich wollte das nicht!!!"
Meine Tochter schaut sich das ab und setzt es hier fast eins zu eins um. Manchmal ist es der gleiche Wortlaut, wie die Nachbarstochter zuvor ihrer Mutter entgegen brüllte.
ICH möchte nicht, dass meine Kinder so respektlos mit mir und anderen Menschen umgehen. Ich möchte nicht, dass sie haut, schimpft und jemanden (verbal oder körperlich) verletzt. SIe ist sehr clever und versteht Zusammenhänge sehr gut, aber trotzdem macht sie es nach. Ich kenne sie so nicht und es macht mich wütend und traurig. Ich möchte ihr aber auch nicht den Umgang mit ihren Freunden verbieten.
Also endet es immer wieder in diesen beknackten Machtkämpfen.
Ich habe keine Kraft mehr, ich will auch nicht immer erst brüllen müssen, damit sie mich mal ernst nimmt. Ich bin manchmal echt mit den Nerven zu Fuss.
Ach, und es ist nicht nur eine Trotzphase oder so, das geht schon seit mehr als einem Jahr so...

Hat jemand einen Rat? Mittlerweile versuche ich alles...

 
12 Antworten:

Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von Poedi am 12.07.2012, 10:32 Uhr

Hallo,

sag mal beschreibst du gerade meine Tochter? Wird im September 6. Mir wurde der Rat gegeben, bei Aufforderunge das Bitte wegzulassen. Weil es ja auch keine Bitte ist. Ich bin hier auch oft am Ende. Mein Sohn ist aber auch nicht viel besser ( gerade 4 geworden).

Lg Pödi

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Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von binesonnenschein am 12.07.2012, 10:39 Uhr

Leider normal. Meine Tochter ist auch fast 6, da ist das genauso. Ich weiß, das willst du nicht hören, aber es geht vielen so. Ich habe vielleicht einen Tipp, der helfen könnte: "Positive Verstärkung" - alles, was sie GUT macht wird belohnt. Konkret: Male einen großen Plan, auf dem du die ganzen Punkte aufnimmst, die besonders wenig "funktionieren" (blödes Wort). Also "Morgens anziehen","Zähne putzen","Schuhe wegräumen" etc. Der Plan wir deutlich sichtbar aufgehängt. Jedes Mal, wenn es klappt gibt es eine Sticker (muss nix teures sein, gibts alls Massenware bei Kik oder im Spielzeugladen). Wenn eine bestimmte Anzahl (3x-10x) zusammen ist (das hängt davon ab wie oft die Aktivität stattfindet) gibts eine kleine Belohnung (eine Süßigkeit), ein Pixi, vielleicht auch mal was im Fernsehen oder irgendwas was ihr besonders Spaß macht mit Mama oder Papa. Es sollte nicht zu oft belohnt werden (nicht täglich), aber trotzdem auch "erreichbar" sein, also z.B. für 5x morgendliches Anziehen eine Belohnung. Das wird auch oft schief gehen, aber manchmal auch klappen, wenn man sowas sagt wie "wenn du jetzt fix machst gibts nen Sticker". Positive Motivation ist besser als schimpfen (versteh mich nicht falsch: Ich schimpfe auch oft, weiß aber auch, dass das nichts bringt). Viel Erfolg!

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Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von muddelkuddel am 12.07.2012, 10:43 Uhr

hier hilft eine eieruhr zum verdeutlichen der zeit - das zum trödeln. wenn die uhr abgelaufen ist, ist zeit zu gehen - egal welcher anziehzustand erreicht wurde. bei abendlichen spökes-trödeleien geht die badezimmerzeit von der vorlesezeit ab - das klappt ganz gut.

was das "nicht hören" angeht: ich sage dinge zweimal: einmal für jedes ohr. es passiert nichts weiter, bis tätigkeit 1 erledigt ist - ohne diskussion.
klappt mal besser, mal schlechter. wichtig: aufforderungen kurz und konkret, ohne bitte, nicht als frage formuliert ("räum die schuhe in den schuhschrank")

respektlosigkeiten möchte ich nicht (kommen aber auch derzeit häufig vor). dann fallen eben "nettigkeiten" weg (ich will nicht spielen, nicht vorlesen, nicht malen, wenn ich so behandelt werde)
für meinen sohn ist es wichtig, dass ich kommuniziere, wie ich mich dann fühle - ich glaube, da fehlt es ihm noch an einfühlungsvermögen. denn meist wird er ganz verlegen, wenn ich sage "das macht mich traurig, das verletzt mich".

ich denke, wichtig ist es, ruhig zu bleiben (eben nicht brüllen und schimpfen), immer eine möglichst gleiche linie zu fahren und sich nicht persönlich angegriffen zu fühlen.
das kind ist unsicher und versucht, grenzen auszuloten - weil es selbst keine findet (erziehungs- oder entwicklungsbedingt -in eurem fall scheint kind auszuprobieren, wie verhalten aus anderen familien bei euch funktioniert).
unsere elterliche aufgabe ist es, die grenzen deutlich zu machen und so dem kind halt zu geben, in der hoffnung, dass kind im endergebnis dann doch ganz "gut gerät"

LG

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Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von Häsle am 12.07.2012, 11:16 Uhr

Ehrlich gesagt würde ich den Kontakt zu den beiden Kindern versuchen zu unterbinden und stattdessen gleichaltrige oder wenigstens anständige Kinder zum Spielen einladen. Kinder orientieren sich gerne an älteren Kindern und imitieren deren Verhalten. Das kann auch ganz gut sein für ihre Entwicklung, aber nicht, wenn die älteren Kinder sich so furchtbar aufführen. Was glaubst du, was deine Tochter mit 9 Jahren von dem dann 13-jährigen Kind lernt, das sich jetzt schon aufführt wie Rotz am Ärmel?

Die Trödelei morgens haben wir ganz gut im Griff, weil meine Tochter nur dann eine Breze vom Bäcker bekommt, wenn dafür noch genug Zeit ist. Wenn sie zu lange trödelt, gibt es nur eine Scheibe Brot. Das ist nur ein Mal passiert.

Wer Schuhe rumschmeißt, bekommt nur noch robuste (hässliche), gebrauchte Schuhe. Schon die Ankündigung hat geholfen, dass meine kleine Tussi ihre Schuhe nicht mehr die Kellertreppe (wo ihr Schuhregal steht) runterpfeffert.

Auch das Taschengeld ist bei uns mit Bedingungen verknüpft. Sie muss in den Kindergarten (und bald in die Schule) gehen, die wenigen Regeln (Helm, Kindersitz) befolgen und respektvoll mit allen Menschen und Tieren umgehen. Wenn das nicht klappt und sie mal wieder zu frech (vor allem zur Oma) war, wird das Taschengeld nach einmaliger Ankündigung gekürzt. Bisher hat sie ein Mal 10 Cent eingebüßt. Bei ihr funktioniert das also ganz gut.

Was man nicht vergessen darf, ist allerdings, dass deine Große mit 5,5 Jahren auch noch klein ist. Manchmal verliert man das, gerade bei den schlauen Mädels, aus den Augen und überfordert sie damit unbewusst.

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Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von zschnecke am 12.07.2012, 11:43 Uhr

Hast du mit deiner Tochter schon mal darüber gesprochen, daß du das Verhalten der Nachbarskinder nicht gut findest und wie du dich als Mutter fühlen würdest wenn du so behandelt werden würdest?

Oder frag doch mal deine Tochter wie sie das Verhalten der Kinder findet und wie sie sich als Mutter fühlen würde wenn die Kinder so mit ihr umgehen.

Ich spreche in negativen und positiven Situationen mein Gefühle immer wieder klar aus.

"Es macht mich wütend wenn ich alles 10mal sagen muss ..."
"Ich bin traurig, weil wir immer streiten ...."
"Ich bin enttäuscht, daß du mich so ... nennst"

"Ich freue mich weil ..."
"Ich bin stolz auf Dich ..."
"ich bin glücklich ...."

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Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von alsame am 12.07.2012, 14:53 Uhr

Das morgens passiert wenn die Kinder zu viel Zeit haben. War bei uns auch so als ich in Mutterschutz war und wir nicht mehr den Zeitdruck hatten und erst später los mussten.

Ich lese irgendwie raus das du viel mit deiner Tochter diskutierst. Mal ehrlich mit 5 wissen die Kinder schon wie sie sich zu verhalten haben und was sie dürfen und was nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht das bei Sachen die ständig ein Thema waren und immer wieder thematisiert wurden einfach auf Durchzug geschalten wurde. Oder aber wenn ich nicht direkt auf Augenhöhe vor dem Kind stand, mein Worte nicht angekommen sind. Ich hatte auch die Nase voll von diesen ewigen kräftezehrenden Machtkämpfen, diskutieren, erklären und Versprechungen bekommen, die dann eh nicht eingehalten wurden. Ich habe es lange auf die Verständnistour probiert. Bei uns funktioniert nur klare Ansagen und wenn das nicht gemacht wird bzw. weiterhin frech ist, werden gewisse Vorzüge oder Rituale (z.B. abends vorlesen) gestrichen.

alsame

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Re: Machtkampf - mal wieder...

Antwort von binesonnenschein am 12.07.2012, 17:29 Uhr

Ja, das machen wir auch so mit unserer fast 6-Jährigen. Allerdings ist es ziemlich frustrierend (für mich), wenn ich morgens um 8:00 schon den abendlichen Sandmann und die Gute-Nacht-Geschichte streichen muss. Am Nachmittag hat meine Tochter dann die "Strafe" schon wieder vergessen und mein Zorn ist verraucht. Eigentlich würde ich die "Strafe" also wieder aufheben wollen, mache das dann aber NICHT weil es sonst inkonsequent wäre. Alles nicht schön. Deshalb lieber "positiv verstärken", das kann man dann auch SOFORT tun :-)

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@binesonnenschein

Antwort von alsame am 13.07.2012, 11:19 Uhr

Ich gebe dir Recht morgens schon die Gute-Nacht-Geschichte streichen ist kontraproduktiv. Und der Effekt verpufft. Deswegen etwas zeitnahes finden. Ist nicht immer einfach, weiß ich auch.

Ich persönlich tue mich schwer mit den Belohnungstafeln, das heiß belohnen für normale Tätigkeiten wie anziehen, Zähne putzen, aufräumen etc. Als unser Nachwuchs geboren war und unsere Große schwer zu händeln war, hatte ich das auch ins Auge gefasst. Letztlich habe ich mich dagegen entschieden, weil ich einfach finde das diese alltäglichen Dinge auch ohne Belohnung funktionieren müssen. Wir haben es auch so in den Griff bekommen z.B. morgens den Ablauf etwas geändert. Bei uns ist es ehr nachmittags/ abends schwierig, wenn sie dann überdreht aus dem Kiga kommt oder schon müde ist... Da kann man dann natürlich mit solchen Strafen kommen wie Gute-Nacht-Geschichte streichen, unsere gemeinsame abendliche Spielzeit ausfallen lassen oder oder oder

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Re: @binesonnenschein

Antwort von binesonnenschein am 13.07.2012, 11:55 Uhr

Ja, da hast du Recht. Wir machen auch eine Kombination aus allem. Je nachdem was am besten wirkt und halt auch nur solange es wirkt. Mein Große wollte im Kiga die ersten Wochen nicht auf Toilette gehen und hat dann, wenn sie Pipi musste, ins Gebüsch gemacht. Das fanden die Erzieherinnen nicht so toll. Ich fands (ein bisschen) lustig. Ich hatte dann einen Deal mit ihr, dass sie nach dem Kiga eine Süßigkeit (ein Bonbon) bekommt, wenn sie auf Toilette geht. DAS wiederum fanden die Erzieherinnen auch doof weil ich mein Kind angeblich abhängig von Süßem mache. Häh??? Nach 3 Wochen hatte sich die Sache erledigt. Sie hat ihre Scheu vor der Toilette überwunden und die Süßigkeit wurde wieder abgeschafft (also die fürs Pipi-Machen). Ich finde die Sticker-Sache hilfreich als Übergang bis es von alleine klappt. Besser als Geschrei jeden Morgen! Auch "normale" Sachen müssen eingeübt und belohnt werden, finde ich. Das ist ja nicht für immer.

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Re: @binesonnenschein

Antwort von Mausmama am 13.07.2012, 21:49 Uhr

Ist echt eine Gratwanderung! Ich gebe allen hier Recht!
Und manchmal, wenn ich
Müde oder arg gestresst bin, werd ich laut obwohl ich weiß es ist total sinnlos und bringt die Kinder nur dazu zurück zu schreien irgendwann!
Bei uns hilft gerade ein bisschen die "wenn ihr nicht nett seid, dann bin ich's auch nicht" Methode! Manchmal mit Fernseh Entzug! Und was dann aber auch super hilft, die Kinder mal mit was überraschen ohne dass sie vorher wissen, einfach dann wenn sie einen tollen "Job" gemacht haben. Zb Tag ohne streiten oder motzen beim Tisch decken, brav bei Shopping Tour!
War mit ihnen letzte Woche dann spontan abends auf einem fest, da durften sie dann Abends noch Karusell fahren und länger aufbleiben!
Habe sie damit aber überrascht, und gesagt, als die total happy waren, dass ich sowas gern mit so lieben Kindern mache, aber niemals die Idee gehabt hätte wenn sie den ganzen Tag zanken und Mama dann nur genervt ist!
Das hat ihnen eingeleuchtet!
So wie man in Wald rein schreit kommt's zurück!
Lg

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Mausmama

Antwort von binesonnenschein am 13.07.2012, 22:05 Uhr

Gute Idee! Leider schafft man es nicht immer. Aber ich bin am Abend auch ein bisschen stolz, wenn es ein rundum harmonischer Tag war und ich denke die Kinder sind es auch.

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mal umgekehrt. Kind macht Selbstbehauptungskurs

Antwort von Mondreise am 14.07.2012, 2:42 Uhr

Hi,
naja meiner hat meistens gehört, oder auch nicht (aber alles ist auch eine Frage der Wahrnehmung)

und jetzt macht er einen Selbstbehauptungskurs im Kindergarten, und seitdem gibt er mir nur noch Widerworte. (darum geht es u.a auch in dem Kurs, Selbstbewusstsein auch gegen Erwachsene "FINGER WEG")

Naja jetzt schlag ich mich halt mit ihm herum.
grrrrr....

Ich handle das wie immer:
"Hopp Hopp", "Zack Zack", und ICH will auch nicht (sein Zimmer aufräumen etc.)

2 Stunden Selbstbehauptungskurs und die komplette Erziehung ist weg

(sei froh, du musst wenigstens nicht dafür zahlen)

Ciao Biggi

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