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Geschrieben von fotokath am 22.01.2008, 12:58 Uhr

krank sein

Wie soll ich das machen? Wie macht Ihr das? Paula kommt im März in die KITA, sie ist dann 1 Jahr alt! Nun habe ich von vielen gehört, dass die Kinder in erster Zeit viel krank sind und dann bei Bedarf natürlich von der KITA abgeholt werden müssen! Nun arbeite ich im OP und kann ja meine Patienten nicht einfach alleine weiteratmen lassen und dem Beatmungsgerät freien Lauf lassen und mein Mann arbeitet in Berlin,d.h.er hat ne Stunde Arbeitsweg! Oma/Opa sind noch berufstätig, geht eben auch nicht immer!
?????

 
8 Antworten:

Re: krank sein

Antwort von ShirinasMama am 22.01.2008, 13:04 Uhr

Kommt immer aufs Kind an.
Ist Deine Kleine denn anfällig?

Meine Maus ist seit sie letzten Sommer im KiGa ist alle 4 Wochen krank :-(

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Re: krank sein

Antwort von Mibu am 22.01.2008, 13:26 Uhr

Hallo!

In der Regel sieht man das ja schon nachts oder morgens, ob das Kind krank ist. Meine Grosse ist jetzt kanpp 2 Jahre im Kindergarten, und es kam genau einmal vor, dass ich angerufen wurde, weil ihr plötzlich schlecht war.
Für solche Fälle solltest Du dich ggf. mit einer anderen Mutter absprechen oder Dich um eine Person kümmern, die im Notfall Dein Kind abholen kann.
Dass sie öfters krank wird im ersten Kindergartenjahr, ist wohl der Normalfall.

Mimi

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Re: krank sein

Antwort von sun1024 am 22.01.2008, 13:27 Uhr

Sag der Kita bescheid, dass es ne Stunde dauern kann, bis jemand da ist.

Ist bei uns auch nicht viel anders, ich studiere eine halbe Stunde von zuhause weg und renne auch nicht aus ner Sprechstunde raus, weil mein Kind Fieber hat. Und mein Mann hat anderthalb Stunden Fahrt von der Arbeit.

Während ner OP wirst du ja eh nicht das Handy anhaben... es soll gar Menschen ohne Handy geben, die sind dann gar nicht erreichbar, wenn sie einkaufen gehen...

LG sun

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Re: krank sein

Antwort von Isabell01 am 22.01.2008, 13:34 Uhr

Hallo,

ist sicherlich eine schwierige Situation.

Sicherlich ist es eben manchmal so, dass es keine Möglichkeiten gibt, sofort zur Stelle zu stehen.

Dennoch sollte man sich darüber bewußt sein, dass das Kind im Kiga nicht nur mal während des Aufenthaltes dort krank werden kann, sondern sich gerade in der Anfangszeit sehr unwohl dort fühlen könnte und alleine deswegen schon früher abgeholt werden muss. (Das war bei uns öfter mal der Fall).
Außerdem könnte sich das Kind auch mal unglücklich verletzen, etc.

Ich kann da jetzt nur für mich reden, aber ich würde wahnsinnig werden, wenn ich in dieser Zeit nicht erreichbar wäre. Wir leben mittlerweile nun mal im Zeitalter der Handys...
Wenn ich es nicht könnte, würde ich versuchen, ob es einen Nachbar gibt oder Freunde, die im Notfall eben mal einspringen können. Passiert ja doch eher selten.

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Re: krank sein

Antwort von dhana am 22.01.2008, 13:42 Uhr

Hallo,

sieh es mal nicht so dramatisch - bei 3 Kinder ist es bei uns bisher einmal vorgekommen, das ich ein Kind aus dem Kindergarten abholen musste - und das war weil mein Wildfang von der Rutsche gestürzt ist (Gehirnerschütterung).

Das man ein krankes Kind nicht in den Kindergarten bringt sollte klar sein - dann ist gut wenn man irgendwie ein Netzwerk aufbaut. Aber auch da ist es in der Regel nicht nur 1h Vorlauf, sondern man merkt es ja schon in der Nacht/am Tag vorher, das es den Kindern nicht gut geht.

Grüße Dhana

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Re: krank sein

Antwort von Suka73 am 22.01.2008, 14:33 Uhr

so, genug schön geredet, die Frage war ja hier, was ist, wenn...

Also ich habe so ein Kind, was nach den ersten drei Monaten Kiga (er war drei Jahre alt) STÄNDIG krank geworde ist - was zur Folge hatte, dass ich 2007 sehr schnell meine Krankheitstage überschritten hatte... Versuche, eine Art Notbetreuung (durch eine Sitterin oder so) zu engagieren, die im Notfall das Kind abholt, bis Du da im OP fertig bist. Im übrigen fahre ich ca. 45 min bis in den Kiga, bin also auch nicht wirklich schneller als Dein Mann :o)

Letzte Woche hatte ich den Fall, dass ich von jetzt auf gleich gehen mußte, da Simon den Kiga vollgekotzt hat. KLar ist das ärgerlich, aber ich habe keine Wahl, da ich wirklich sonst niemanden habe, auf den ich mit "schnipp" zurückgreifen kann da alleinerziehend.

Was die Krankheiten angeht, mein Sohn war schon immer leicht anfällig aber nie so derbe. Seit er im Kiga ist, hat er eigentlich fast ständig was. Oder er schleppt die Viren nach Hause und ICH bin dann krank und er nicht. Und gegen Sachen wie Läuse und Windpocken kannst Du persönlich eh nichts machen, das hat dann wenig mit den Abwehrkräften zu tun!

lg sue

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Re: krank sein

Antwort von stetibi am 22.01.2008, 22:59 Uhr

Hallo,

mein Sohn war seit seinem Eintritt nicht öfter krank als vorher: bißchen Erkältung/Husten/verstopfte Nase in der kalten Jahreszeit. In 2Jahren KiGa wurde ich 1x angerufen, weil es ihm nicht gut ging. Warum sollen die Kinder in der ersten Zeit viel krank sein, wenn sie nicht schon vorher ständig gekränkelt haben?

Bloß keine Panik. Vielleicht lernst du ja (auch über neue Freundschaften von deiner Tochter) andere Elter/Mütter kennen. Und findest jemand, der im Notfall deine Tochter mal aus dem KiGa holen könnte, bis du/dein Mann kommen können? Irgendwelche Nachbarinnen mit gleichaltrigen Kindern, mit denen deine Kleine sich anfreunden könnte, die in so einem Fall mal einspringen könnten?
Falls nichts anderes geht, muss halt eine andere Kollegin, die frei hat, für dich einspringen - Notfall ist Notfall. Würdest du plötzlich umkippen, müssten sie auch eine Lösung bzw. eine Vertretung für dich finden. Kannst du das nicht mit deinem Chef besprechen? Nur für den seltenen Wenn-Fall ...

LG, Stefanie

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Re: krank sein

Antwort von Flirrengel am 23.01.2008, 10:14 Uhr

Ich würde Dir raten, evtl. eine "Leihoma" zu suchen, die flexibel ist und Zeit hat. Und natürlich nicht nur im Bedarfsfall, sondern erstmal regelmäßig, damit Dein Kind ne vertraute Bezugsperson hat, wenn es krank ist. Bei uns ist es zumindest so, dass mein Kind mich braucht, ab ca. 39,5 Fieber, also, wenns halt so richtig schlecht geht.........aber wenn es wieder besser geht, braucht sie eben auch ne vertraute Person. Ich könnt mir nicht vorstellen, dass sie mal eben "schnell" mit einer Nachbarin oder so mitgeht, wenn sie krank ist.

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