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Geschrieben von MamaAdela am 07.11.2011, 11:13 Uhr

Kinderkrippe / Kindergarten Kündigung

Hallo,
Vor etwa 2 Wochen haben wir die Kündigung des Betreuungsvertrages für unsere Tochter bekommen.
Es hat sich herausgestellt, dass unsere Fragen zum Thema Sicherheit (die Eingangstür steht offen und die EKI ist für jede fremde Person zugänglich/die Toiletten sind in der unmittelbaren Nähe der Eingangstüre/die Kinder werden allein auf die Toilette geschickt), Hygiene (Eltern dürfen Essen mitbringen, ohne Gesundheitsbelehrung zu haben/es werden auch keine Rückstellproben behalten), Rausgehen (die Kinder kommen oft ganze Woche lang nicht raus) oder einfachem Nachfragen nach dem Wohlbefinden unseres Kindes beim Abholen, waren/sind von dem EKI Leitung und Vorstand nicht erwünscht.
Wir hatten in der Eltern-Kind-Initiative in München Lerchenau schon einige Themen, die wir auch immer wieder versucht haben zu klären bzw. aus der Welt zu schaffen.
Vor einem Ausflug in den Märchenwald (Sommer 2010) nach Wolfratshausen haben wir nachgefragt, ob die Kinder im Bus angeschnallt sind/werden und es hieß JA! Wir haben unsere Tochter dann doch zum Ausflug mitfahren lassen (München Lerchenau bis nach Wolfratshausen, etwa 3/4 Std. Fahrt). Es ist Gott sei dank nichts passiert! Aber trotz vorab Gespräch mit der EKI und tatsächlich erfolgte Infos an alle Eltern zum Thema Sicherheit - in dem mitgeteilt wurde, dass alle Kinder im Bus angeschnallt werden - war es tatsächlich nicht der Fall. Die Betreuer haben sogar selber Fotos von den nicht angeschnallten und schlafenden Kindern während der Rückfahrt gemacht.

Seit einiger Zeit (und einigen Gesprächen) gibt es keine spitzen Schere für die kleinsten Kinder. Das Mittagessen wird von einer Cafe Betreiberin geliefert, die die Essenspläne mitliefert (die haben Wochen lange nicht existiert) und es werden durch sie auch die Rückstellproben etc. gemacht. Es gibt eine kurze Info (schriftlich neben der Tür der jeweiligen Gruppe), was die Kinder gemacht, gebastelt, gesungen haben etc. (Vorher gab es nichts! und auch "0" Lust / Zeit den Eltern beim Abholen des Kindes zu erzählen. Die Eingangstüre ist zwar funktionsfähig (schließt), wird aber trotzdem nicht für die gesamte Zeit geschlossen. Somit ist die Gefahr immer noch da, das ein Kind von der schweren Eisentüre erschlagen wird oder jemand in die EKI kommt und, und, und....

... und nur weil man sich Sorgen um das eigene Kind macht / Verbesserungsvorschläge unterbreitet / engagiert in einer Eltern-Kind-Initiative Einrichtung mitarbeitet - hat unsere Tochter zum 1.2.2012 keinen Kindergartenplatz mehr!!!???

Ist das der Dank, den man verdienen würde???!!!
Und so etwas nennt sich EKI = Eltern-Kind-Initiative?
Im Konzept der EKI steht:
"Zur Verwirklichung unserer Ziele ist eine konstruktive Mitarbeit aller Eltern erforderlich"...
--- das ist hier in dieser EKI sicherlich nicht ganz ernst gemeint und auf jeden Fall nicht erwünscht.

 
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