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von Brinarina81  am 16.11.2012, 13:12 Uhr

Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Hallo. Wir haben hier im 1500 Einwohner Dorf grade eine totale Kindergartenkatastrophe, jedenfalls empfinde ich es so, vielleicht seht ihr das ja anders.
Zunächst hat es ewig und fünf Tage gedauert bis endlich die Kids aus dem alten Kindergarten weg in eine Notunterkunft konnten, da der alte Kindergarten vom Einsturz gefährdet war. Zwar hatte man alles mit Balken gesichert, aber niemand fühlte sich gut dabei.
Nun denn, 50 Kindergartenkinder, 6 Erzieherinnen mit Leitung 7. 10 von den Kids sind 2-3 Jahre.
Nun meine Fragen:
Die Kids sind in einem Gemeindehaus notuntergebracht und haben dort auf sehr beengten Verhältnissen nunmehr ihre Kita. Es ist für die über 3 Jahre alten Kinder ein großer Raum der unterteilt ist in Puppenecke, Bauecke, Essecke etc pp und unten in zwei kleinen Räumen zum Schlafen und für die zweijährigen Kids.
Jetzt haben wir auch noch eine neue Leitung erhalten....

Frage
1. Es findet keinerlei regelmäßiger Alltag mehr statt, wegen der beengten Verhältnisse sollen sich die Kids nun alleine beschäftigen und es gibt keinen Stuhlkreis mehr und wegen "Einschränkungen der Kreativität" wird auch keinerlei Basteln mehr vorgegeben, Laterne für St. Martin war eine "freiwillige Sache".

2. Kindergeburtstag werden nur noch in einem seperaten Raum gefeiert. Dh. das Kind nimmt seine Lieblingsfreunde mit, die andern gucken in die Röhre und kriegen keinen Kuchen (alle Kinder sind zur Erinnerung noch mal, in einem gemiensamen Raum untergebracht, von dort werden fünf rausgepickt und dürfen in ein extra Zimmer zum Spielen, toben und Gebursttag feiern).

3. Es wird auch zunehmend nicht mehr darauf geachtet wem was gehört, geschweigedenn eine MÜtze oder Handschuhe angezogen. Alle Kindern hatten keine Handschuhe, mit der Begründung das Fingerlinge soooo schwer anzuziehen seien und das bei 7 Erzieherinnen auf 40 Kinder das unmöglich sei????? Hallo?`

Muss der Kindergarten das tun was ich sage, dh. wenn ich will das meine Tochter Handschuhe anhat müssen die das dann machen?
Bzw. welche Stellung hat eine Erzieherin? Soltle sie nicht ein stundenweiser Ersatz sozusagen für die Eltern sein und somit die gleiche Verantwortung haben (Kälte = Handschuhe, oder Bauchweh = fragen warum das Kind Bauchweh hat)???

Meine Tochter wird vier Jahre, da ich ein zweites Kind habe könnte ich sie auch gut zu Hause lassen, da ich noch in Elternzeit bin. Welchen Grund kann es für mich geben die Kleine in die Kita zu schicken, wo sie die Freunde doch auch mittags sieht und draußen auch keine Spielgeräte mehr sind und drinnen offensichtlich die Kinder sich auch nur mit andern oder alleine Beschäftigen?
Ist die Kita nicht verpflichtet auch pädagogische Arbeiten am Kind zu machen also es zu fördern?????

Ich danke euch vorab. ICh bin echt am Verzweifeln.....
Die machen nix mehr....auch wenns blöde Verhältnisse grade sind, das kanns doch nicht sein oder?
Was kann ich machen, wie kann ich meine Wünsche umsetzen?

Danke

 
10 Antworten:

Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Steffi528 am 16.11.2012, 13:29 Uhr

Habt ihr einen Elternbeirat? Mit dem würde ich die Dinge kommunizieren, auf das der Elternbeirat das der Leitung erläutern kann.
Wer ist denn der Träger?

Das die räumliche Situation so schlecht ist, lässt sich nicht ändern, sonst müsste der Kindergarten ganz schließen, was zum Supergau führen würde.

Das organisatorische ist sicher auch durch diesen Umzug zu Stande gekommen.

Was mir noch einfällt: Wenn Du Dein Kind allein betreuen könntest, weil Du nicht arbeitest (und es auch schaffen kannst), könntest Du den Träger anbieten, eine Pause einzulegen. Du behälst zwar den Anspruch auf den Platz schickst aber dein Kind z.B. 6 Monate nicht hin und zahlst auch nicht.

Ich würde mir den Rückkehranspruch aber verbriefen lassen, also nur SCHRIFTLICH.
das könnte dem Träger auch helfen, die Situation wieder in Griff zu bekommen.

Erzieherinnen sind nicht Ersatzeltern, sie haben ein pädagogisches Konzept, sie sollten aber mit den Eltern kooperieren.

Handschuh, Schal Mütze ist im Winter in fast jeden Kindergarten ein Thema, versuch Dein Kind selbst in diese Verwantwortung zu nehmen, also immer wieder sagen, zieh Dich gut an.

Kitas haben einen Bildungsauftrag, das heißtaber nicht, das es einen Standardbildungsauftrag gibt, Das Konzept ist da wichtig.

Aber das Caos in der pädagogischen Ebene lässt sich gut mit dem Caos in der räumlichen Situation erklären.

Ob Du deine Wünsche durchsetzen kannst hängt auch davon ab, ob das nicht gegen die Wünsche anderer Menschen ist.

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Brinarina81 am 16.11.2012, 13:41 Uhr

Vorab schon mal danke für die Antwort.
Wir haben einen Elternausschuss, allerdings stoße ich da nicht bei allen auf offene Ohren und wegen des STress mit Umzugs (die wollten die Kinder ja erst im alten Gebäudeteil lassen und nur das neue Teil abreißen und wieder aufbauen) ist der Ausschuss auch schon ziemlich ausgereizt.

Träger ist glaube ich die Gemeinde. Also die VG.

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Steffi528 am 16.11.2012, 13:44 Uhr

Hmm, schwierige Situation, ich verstehe irgendwie alle Teile ;-)

Aber ich würde trotzdem den Elternbeirat mein Leid klagen und die Leitung auch noch mal ansprechen.
Alles ändern kannst Du nicht, aber vielleicht etwas die Situation verbessern.

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Tine1 am 16.11.2012, 14:03 Uhr

Geht dein Kind denn noch gerne hin? Leidet sie unter der Situation? Würde sie lieber zuhause bleiben? Wie oft/lange/regelmäßig sieht sie denn außerhalb des Kindergartens ihre FreundInnen?

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Nase am 16.11.2012, 15:45 Uhr

Also.. jetzt mal ganz langsam Notunterkunft ist natürlich für alle Beteiligten wirklcih anstrengend, wir haben das jetzt zweimal hinter uns mit der Kita, das war wirklich Streß pur für alle.

Das mit dem Geburtstag feiern, haben wir eine zeitlang auch so gemacht, feier Du mal mit 50 Kindern Geburtstag. Das ist ja Quatsch, Bei uns durften sich die Kinder ihre Freunde einladen, und mit denen wurde dann in einem anderen Raum gefeiert.
Anders ging es bei uns nicht, wir konnten in der NOtunterkunft keine schöne Tafel stellen und auch keinen schönen Geburtstagskreis mit allen Kindern machen.

Das mit den Bastelarbeiten ist eben je nach Konzeption des Kindergartens, manche KOnzepte sehen eben gar keine verpflichtenden Bastelarbeiten mehr vor, auch kein Schablonenarbeit etc. Sondern da wird sich an den Stärken und Schwächen des Kindes orientiert und dazu passend etwas angeboten.

Natürlich ist ein Kindergarten dazu da, pädagogische Arbeit zu leisten, und die Kinder zu fordern und fördern gar keine Frage.
Aber der Kindergarten ersetzt nicht für ein paar STunden am Tag die Eltern, sondern er ergänzt.
Und so sind auch die Erzieherinnen zu verstehen, sie ergänzen die Elternarbeit sozusagen.

Das mit den Fingerhandschuhen kann ich gut verstehen auf der einen Seite. Wenn Kinder immer und immer wieder Dinge dabei haben, die sie gar nicht selbstständig anziehen können, dann ist das wirklich schwierig. Denn soviele kinder anzuziehen bedarf wirklcih einiges an geduld.
Andererseites werden sicherlich nicht alle Kinder Fingerhandschuhe gehabt haben, und einige können es sicherlich auch schon selbst. das heißt es sind nur ein paar Kinder, denen man helfen mußte,.

Aber ich versuche den Eltern auch immer zu vermitteln, dass die Kinder Dinge anziehen sollten, die sie auch weitgehendst selbstständig anziehen können, damit sie das mit meiner Unterstützung, aber nicht nur mit mir tun können.
Und Fingerhandschuhe sind manchmal, wenn man es ein bißchen eilig hat, und raus möchte wirklich ne verzwickte Sache, bis man da alle Finger drin hat.
Aber ich mach es dann mit meinen Kindern in der Kita gemeinsam, dann klappt das schon.

Was ich nicht verstehe sind 50 Kinder in einem Raum, das geht für mich gar nicht. Da ist ja wirklich kaum noch pädagogische Arbeit zu tätigen, und für die Kinder muß das eigentilch unerträglich sein, da würde ich zuerst mal ansetzen, das finde ich eine Katastrophe. Oder hab ich an der Zahl was falsch verstanden?

Dann würde ich einfach mal um einen Gesprächstermin bitten und Deine Beobachtungen anbringen, und mal abwarten was die Erzieherinnen dazu sagen.

Aber ein bißchen Verständnis für die derzeitige Situation mußt Du wahrscheinlich auch aufbringen.

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Brinarina81 am 17.11.2012, 9:14 Uhr

Also, die Maus geht wirklich noch gerne hin. Sie ist fast vier und freut sich auf ihre Freunde, die sie allerdings auch zwei bis dreimal pro Woche mittags eh trifft.
Was mich halt am Meisten stört ist wirklich das ich keine pädagogische Arbeit mehr sehe und ich die Kleine hauptsächlich in die Kita schicke wegen Ihren Freunden und weil ich immer überzeugt war das sie dort viel besser und anders gefördert werden kann als zu Hause.
Der Vorschlag mit der Leiterin zu sprechen ist gut. Habe auch gestern abend erfahren das nächste Woche ganz kurzfristig ein Elternabend eingeräumt wurde. Anscheinend steh ich nicht alleine mit meiner Meinung da.
Das mit den Handschuhen.....da könnt ich ja die Maus drauf drillen bzw. ihr das eintrichtern....
Aber Außengelände ist halt auch nicht ein Spielzeug da, keine Rutsche, nix und drinnen sollen die nur alleine spielen?

Z.B. Laternenbasteln. Da hing ein Zettel das die Kinder von sich aus sagen sollen wenn sie eine Laterne basteln wollen? HÄ?`Meine Tochter hat das Verständnis noch gar nicht dafür das eine Laterne bei St. Martin immer dabei ist. Die ist erst einmal mitgelaufen. Sorry, aber sie ist noch nicht vier.

Danke

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von marie74 am 17.11.2012, 15:03 Uhr

Es klingt so, als fühlten sich die Erzieherinnen zur Zeit auch überfordert, genervt etc. von dem ganzen Chaos in der Notunterkunft. Möglicherweise haben sie Überstunden wegen des Umzugs machen müssen?

Eine neue Leitung führt u.U. auch zu Unmut im Team. Oder sie hat einfach neue Ideen mitgebracht, wie die, dass keine Bastelarbeiten mehr vorgegeben werden.

Andererseits können eure Kinder nichts für die ganze Situation und ihr auch nicht. Keinen festen Tagesablauf mehr zu haben nur wegen des Umzugs - das kann doch nicht sein. Ein Stuhlkreis wird trotz anderer Räumlichkeiten machbar sein???

Laternen haben unsere im Kiga immer mit den Erzieherinnen gebastelt. In vielen Kigas werden die Eltern aber nachmittags zum gemeinsamen Basteln mit den Kindern eingeladen. - Freunde von uns haben ihre Kinder im Waldorfkiga, da sollten die Eltern abends kommen und ohne Kinder die Laternen für die Kinder basteln ;-) Wenn´s Spaß macht... na ja. Wenn es den Erzieherinnen zu viel wird, mit allen Kindern vormittags die Laternen zu basteln, könnten sie doch um Hilfe bitten? Es finden sich bestimmt ein paar Eltern oder Omas, die mal Zeit hätten an einem Vormittag beim Basteln zu unterstützen. Ich und ebenso andere Mütter waren in unserem Kiga schon mal vormittags helfen, als sie knapp besetzt waren.

Im Kiga meiner Kinder wurden ebenfalls wenig vorgegebene Bastelarbeiten für alle gemacht. Es sollte keinen Bastelzwang geben. Es wurde zu Ostern gebastelt, zum Muttertag, Laternen, zu Weihnachten und dann gab es immer mal größere Projekte zu bestimmten Themen (Kinder aus anderen Ländern, Umgang mit Hunden etc.) zu denen eine Bastelarbeit angefertigt wurde. Schablonen wurden ausser bei den Laternen kaum benutzt! Sonst gab es nachmittags Angebote z.B. Murmelbilder machen, Tassen anmalen, mit Fingerfarben malen zu denen sich die Kinder eintragen konnten, die wollten. Die Vorschulkinder mussten zwischendurch mal Bastelarbeiten machen (im Hinblick auf die Schule) im Rahmen der Vorschularbeit.

Sonst war es so, dass es einen Bastel- und Maltisch gab. Dort konnten die Kinder jederzeit kreativ werden. Klebe, Kleister, Bunststifte, Wachsmaler und Wasserfarben, Pappe, Tonpapier, Stoffreste, Klorollen etc. vieles was Eltern mal zum Basteln gespendet hatten, stand immer zur freien Verfügung. -Gibt es sowas bei euch?

Wenn es beim Aussengelände keine Spielgeräte gibt: Bälle, diese Hütchen (Pylonen oder?), Seilchen, Dosenstelzen, Kegeln, Straßenmalkreide, Federball, ein paar kleine Plastiksandkästen, die man mit Sand befüllt und zum Matschen aufstellt... alles Sachen, die man zur Verfügung stellen könnte (der Kiga wird sicher was davon besitzen, sonst könnte vielleicht der Förderverein einspringen?) und die mir spontan einfallen. In unserem Kiga durften die Kinder eigene Fahrzeuge mitbringen und damit auf dem Aussengelände fahren. Verstecken und Fangen kann man draußen spielen, Kreisspiele machen, langweilen müssen sich die Kinder sicher nicht.

Die Art nur mit ein paar Kindern den Geburtstag zu feiern, finde ich völlig daneben. Ein kleines Fest mit ausgewählten Kindern gibt es zu Hause. Es geht doch gerade darum mit der ganzen Gruppe zu feiern. Alle singen ein Lied, das Geburtstagskind sucht sich ein paar Kreisspiele aus, erzählt, was es für Geschenke bekommen hat, es wird gemeinsam gefrühstückt und evtl. gibt das Geburtstagskind dazu etwas aus... Warum sollte das auf einmal nicht mehr möglich sein?

Das mit den Handschuhen sehe ich nicht ganz so tragisch ;-)

Für den Elternabend würde ich ein paar andere Eltern vorher ansprechen, dass ihr bestimmte Punkte zur Sprache bringt, die euch zur Zeit stören. Vielleicht erklärt die neue Leitung euch, wieso die Sachen jetzt anders ablaufen. Dann könnt ihr anschließend eure Kritik und Sorgen vortragen. Viel Erfolg dabei!

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Ich finde auch...

Antwort von MM am 17.11.2012, 22:59 Uhr

... das mit der Geburtstagsfeier liesse sich so ähnlich machen, wie Marie74 schreibt. Ich meine, Lied singen, gratulierenm bisschen erzählen, paar Spiele machen und dass das Geburtstagskind vielleicht ne Tüte Bonbons (oder zwei ;-)) mitbringt und rumgehen lässt, geht doch auch in einer grossen Gruppe...
Ich finde mit "ausgewählten Gästen" feiert man doch eher zu Hause.

Rausgehen - bei uns gingen sie öfter auch spazieren und im Rahmen dessen auf einen der nahegelegenen Spielplätze. Oder man lässt sich auf dem eigenen Gelände was einfallen, wie Marie schon schrieb...

Basteln - ich finde es ganz schön und auch sinnvoll (weil gemeinsames Gesprächsthema, sie erfahren etwas über Bräuche etc.), wenn bei bestimmten Anlässen alle gemeinsam etwas basteln und dann halt jedes Kind eine Laterne/Weihnachtsdekoration... etc. hat. Man "benutzt" das dann ja auch (Laternenumzug, Vorweihnachtsfeier für die Eltern oder so) Und zum Basteln braucht man doch eigentlich nicht sooo viel Platz (?). Notfalls wechselt man sich halt in "Schichten" ab... ;-) Zusätzlich kann man ja dann trotzdem Bastelsachen einfach so bereit haben, wo dann Kinder, die Lust haben, auch noch mehr machen können. Das muss sich ja nicht ausschliessen...

Beim Elternabend würde ich das alles auf jeden Fall ansprechen. Und vielleicht vorher ein bisschen mit anderen Eltern austauschen, ob denen Ähnliches auf den Nägeln brennt und welche Ideen sie da so haben

Ich kann mir schon vorstellen, dass die momentane Situation schwierig und frustrierend sein kann, aber ich denke, wenn schon momentan die räumlichen Bedingungen quasi über den Haufen geworfen sind, muss man nicht dasselbe noch mit dem Konzept, der Struktur machen. Es gibt doch eher ein positives Gefühl für alle Beteiligten, wenn man merkt, OK das ist immer noch "unser KiGA" (mit seinem Konzept, seiner Art), nur momentan halt notgedrungen in anderen Räumen. Oder?

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von mia-julie am 18.11.2012, 22:51 Uhr

Das klingt alles wirklich schwierig. Aber Du schreibst, dass Dein Kind noch gerne hingeht? Dann würde ich es auch so lassen und hoffen, dass es bald eine geeignete Unterkunft geben wird.

So viel Luxus müssen die Kinder auch nicht immer haben.

Ich glaube, was wirklich anstrengend ist, dass so viele Kinder "auf einem Haufen" sind.

Wie lange wird der Zustand andauern?

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Re: Kindergarten empfinde ich als Katastrophe

Antwort von Brinarina81 am 19.11.2012, 9:19 Uhr

Alle Beiträge die ihr geschrieben habt sind im Grunde richtig.
Ich hab selbst auch schon häufig ausgeholfen, wenn Erziehrinnen krank waren z.B.
Was die Ideen angeht für draußen und drinnen, die stehl ich euch mal weg und schreib sie auf, damit ich auf dem Elternabend klar meine Wünsche äußern kann.
Ich war vorher noch nie so gut vorbereitet. Vielleicht wirkt das ja dann.
Unsere Bürgermeisterin ist leider ein Kindergartenmonster. Wer die gewählt hat kann keiner nachvollziehen....
Nun denn, vielleicht wirkts ja doch wenn alle Eltern zusammenhalten. Die haben ja sonst keine Chance. Ansonsten machen wir eben unsere eigene Kita auf.... :-)

Ich danke euch. Berichte was draus geworden ist nach dem Elternabend.

Brinarina

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