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Geschrieben von Mijou am 09.12.2008, 9:57 Uhr

Elterninitiativen haben oft sehr guten Ruf!

Hallo,

jeder Kiga hat ja einen Träger (Kirche, Awo, Stadt, Anthroposophischer Verein, wie bei Waldorf, etc.). Im Falle einer Elterninitiative ist einfach ein selbst gegründeter Elternverein der Träger. Solche Kigas setzen mehr auf Mitarbeit der Eltern als andere, sie sind aus finanziellen Gründen darauf angewiesen. Auch die Beitragsregelung kann von der üblichen etwas abweichen, je nach Finanzierungskonzept.

Elterinitiativen haben durchaus einen guten Ruf, weil sie oft sehr engagiert sind. Eine Freundin von mir (selbst Erzieherin) hat auch so einen Kiga gegründet, er ist sogar integrativ, nimmt also auch eine gewisse Anzahl behinderter Kinder auf. Der Kiga hat einen sehr guten Ruf. Meine Freundin und ihre Kolleginnen investieren auch viel Freizeit dort und stellen richtig was auf die Beine. Eine Elterninitiative ist aber nichts für Eltern, die selbst nur wenig beitragen möchten, es ist schon mehr Mitarbeit gefordert als woanders.

Es gibt gute und schlechte Kindergärten. Dies hängt immer vom Personal und seinem Engagement ab - nicht aber vom Träger!

Grüßle,
Mim

 
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