Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von MamaMalZwei am 05.12.2008, 10:00 Uhr

Wutausbrüche

Hallo, es gibt einen schönen Spruch: "Negatives Verhalten ignorieren, Positives belohnen!" Wie Anja schon schreibt, sollte das bissfeste Verhalten des Mädchens Konsequenzen haben, dass die Mutter eben geht. Wenn es dagegen andere tröstet und streichelt, sollte man es sehr loben.
Dann wird die Aufmerksamkeit wieder in die richtigen Bahnen gelenkt.
Keinesfalls sollten andere Eltern bestrafend eingreifen, so nach dem Motto: "Jetzt zeig ich Dir mal, wie weh das tut!"
Viele Kinder die im Kleinkindalter so ein Verhalten zeigten und die ich kenne wurden übrigens später einer Ergotherapeutin vorgestellt. Der letzte, ein Sohn einer Freundin, bekommt seit zwei Jahren Ergo wegen einer Wahrnehmungsstörung. Er hat eine zu geringe Körperwahrnehmung und kann daher seinen Körper nicht richtig spüren. Daher spürt er auch nicht, wenn er anderen wehtut, weil er eben kräftige Reize braucht. Falls das Verhalten nicht aufhört, das Kind unbedingt bei der Frühförderung vorstellen. LG

 
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