Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Benedikte am 13.05.2010, 19:18 Uhr

@Leolu

in Cottbus hat letzte Woche ein Hund einen Saeugling totgebissen und die hochpsychologische Erkalerung war, dass der Hund, der vor dem Baby schon in der Familie war, eifersuechtig war und nur sein Revier verteidigt bhaette. Da dachte ich auch- meine Guete. Selbst wenn der Hund voellig "richtig" und " Verstaendlich" gehandelt hat- so darf es nicht sein. Und wie diese FAmilie mit ihrer Schuld klarkommt, muss sie selber wissen.

Aber Sisiro- ich sehe es genauso wie Du. FRemde Hunde durfen nicht die physische Integritaet eines Kindes verletzten- sie duerfen ihm nicht nachsetzen, es nicht beschnueffeln oder sonstwie an den Koerper. Und meine duerfen auch die fremden Hunde nicht streicheln und nichts. Wir hatten als KInd einen NaCHBARHUND, DER IMMER AN MIR HOCHSPRANG UND ICH HATTE TIERISCH mUFFEN- ES WAR EIN GROSSER hUND. uND DIE BESITZERIN BESCHWICHIGTE IMMER " dER TUT NICHTS, DER WILL NUR SPIELEN". eINES tAGES BISS ER ZU. nICHT SCHLIMM , ABER ich hatte ueberall Abdruecke, einige bluetten leicht. Und was sagt die NAchbarsfrau- ganz freundlich: Och, das tut er sonst aber nicht. Das war das erste Mal. Es war jedenfalls das Mal zuviel. Und meine Tochter ist mal von so einem spielen wollenden Hund gejagt worden und vor Angst auf die Strasse- ohne zu schauen. Und ein Auto musste voll in die Eisen- und der Hundebsitzer sah die alleinige Schuld bei meiner Tochter.

Und auch den Hundehinterlassenschaften gegenueber bin ich kritisch. Neulich liess eine FRau ihren Hund direkt vor unser GArtentor einen richtig dicken HAufen.......Dann ahbe ich mich neben sie gestellt- eisern freundlich- und ihr wurde unangenehm. Dann habe ich gesagt, dass sie das ja sicherlich wegmachen wuerde ( in Diskussionen wie diesen sagen auch immer alle Hundehalter, dass sie den Dreck ihrer Hunde wegmachen- im real life ist es leider anders.) und ihr wurde mulmg. Aber natuerlich sagte sie, dass sie das amchen wuerde. Dann blieb ich stehen- und siew druckste herum. Sie hatte nichts dabei also blieb ich stehen bis sie ein Papiertaschentuch rauskramte und den Haufen aufhob ( schlabberte ihr etweas auf die Finger, aber besser ihre Finger als die Sohlen der Schuhe meiner Kinder und mein Parkett, meine Dielen, mein Teppich). Sie sah wunderbar hilflos aus.Und fragte, ob ich denn weiter stehenbleiben wolle. Ja, sagte ich, hoheitsvoll wie die Queen von England. Es gibt naemlich an nicht Muellabholtagen- und ein solcher war es nicht- keine Muelltonnen in unserem reinen Wohngebiet- fuer die naechste muss man ein Stueck laufen und ich war sicher, dass sie das ueberqullende Papiertuch einfach wegwerfen wollte. Jedenfalls bin ich ih zu ihrem Verdruss noch zehn Minuten hinterhergelaufen zur naechsten Muelltonne. Die wird sich da noch genausolange dran erinnern wie ich- aber vermutlich mit weniger Hochgefuehl.

Kurzum- ich gebe Dir recht. Und diese Familie, deren Baby vom eigenen Hund totgebissen wurde, wird Gegenstand eines Verfahren- mag der Hund auch alles richtig gemacht haben und ganz natuerlich gehandelt haben- die Eltern haben alles falsch gemacht. Sie werdebn sicherlich nicht bestraft, das Gestz kennt einen Passus, wnach TAter nicht betsraft werden wenn sie durch die Tatselber genug bestraft worden sind.

Gruss, Benedikte

 
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