Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Martin003 am 03.11.2004, 12:09 Uhr

ja, klar

Eine Impfung ist allemal besser als das Durchmachen einer Infektionskrankheit, die schwere Schäden als Folge haben kann.

Unser Sohn hatte schon die Windpocken. Hätte es den Imfstoff schon gegeben, wäre er geimpft worden.

Übrigens enthält meines Wissens fast kein hier üblicherweise verwendeter Impfstoff Quecksilber (hab mal in der Roten Liste "geblättert"), der Windpocken-Impstoff auch nicht. Auf jeden Fall gibt es für jeden schwermetallhaltigen Impfstoff eine Alternative ohne Schwermetall!

Die Quecksilberkonzentrationen betrug jedenfalls 0.003% und 0.01% und liegt somit weit unter der zugelassenen Menge. Es gibt keine Studie, die derartigen Mengen irgendeinen Schaden zuordnen lässt.

Jeder Kinderarzt ist jedoch verpflichtet, die Eltern ausführlich aufzuklären. Wenn er es nicht macht, ist er ein schlechter Kinderarzt.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.