Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von SiJoJoFrAl am 27.09.2013, 12:19 Uhr

ist doch voellig wurscht, wie es heisst, Fakt ist bei Holzkohle

dass die Medizin wirkt und das Kind nun eine Chance auf ein normales Leben hat.
Wir wissen doch alle, wie schwierig es ist, psychische Sachen abzuklaeren, da kann man nicht mal eben mit US oder Roentgen gucken, wo was nicht so aussieht, wie es aussehen soll...und genauso weiss man doch, dass man bei 5 Aerzten locker 6 Meinungen bekommt.
Welchen Sinn macht es denn, mit dem Kind nochmal von Pontius zu Pilates zu laufen und es wieder und wieder von innen nach aussen zu krempeln, nur damit die Krankheit einen anderen Namen bekommt und evtl ein anderes Medikament, wo es doch mit dem jetzigen zurecht kommt?

Damit schadet man dem Kind in meinen Augen mehr: das Kind wird kraenker geredet als es ist, staendig wird wieder und wieder das gleiche erzaehlt, das Kind wird von Arzt zu Test und zurueck gescheucht, natuerlich muss jeder Arzt seine Tests machen, denn wenn er nur die alten Ergebnisse ansieht, wird er ja evtl nur nachplappern was Arzt 1 sagte....diese Kinder haben in der Regel eh schon genug hinter sich mit Tests und Untersuchungen.

Wenn das Kind durch die Medikamente in der Lage ist, zurechtzukommen, dann ist doch alles gut!
Zweitmeinung ist gut, keine Frage. Aber wenn man eine Loesung gefunden hat, die meist schon einen weiten Weg bedeutete, dann kann man das Kind aucn mal Luft holen lassen und die neugewonnene Zeit sinnvoller verbringen, als weiter zu forschen.

nix fuer ungut, aber es muss auch mal gut sein mit Terminen und Tests etc.

LG

 
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