Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Einstein-Mama am 10.07.2009, 10:17 Uhr

gut

ich hab mich absichtlich doof gestelt. du meintest zum "testen" kann der kinderarzt herhalten zum behandeln geht man dann zum heilpraktiker, stimmts?

finde ich absolut daneben. entweder kann ein hp auch erkrankungen erkennen, dann darf er sie auch "behandeln", oder er lässt eben gleich die finger davon.

das problem ist, dass auch ärzte sich vor den krankenkassen verantworten müssen.
scharlach wird eben auf grund der eventuellen komplikationen antibiotisch behandelt.
da streptokokken noch immer penicillinempfindlich sind, gibt es auch keine resistenzen. von daher ist das "gleich immer antibiotika" auch nicht gerechtfertigt.

wer aber so oder so ab ablehnt, braucht auch keinen test. streptokokken vergehen natürlich auch OHNE ab, auch OHNE globuli.

sollten sie aber auf grund der nicht behandlung toxine bilden, solle man konsequenter weise aber auch eine eventuelle herzmuskelentzündung, rheumatisches fieber, niereninsuffizienz etc. beim heilpraktiker behandeln lassen.
auf eigene kosten, versteht sich.
es kann nicht angehen, dass kinderärzte so derart mißbraucht werden.

im falle einer solchen komplikation wird die kasse sicher die behandlung des kinderarztes hinterfragen und da wäre ehrlichkeit von seiten der mütter, die alles besser wissen, von vorne herein sehr gerecht gegenüber dem kinderarzt.

 
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