Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von IngeA am 12.10.2011, 22:01 Uhr

Gratulation zu der Lehrerin, können wir tauschen?

Hallo,

sie möchte sicher helfen, aber manche Hilfe artet in blinden Aktionismus aus. Ehrlich gesagt bin ich skeptisch bei Pädagogen die alle 2 Wochen mit einem neuen Verdacht ankommen. Das Kind ist grad mal 4 Wochen in der Schule und die Lehrerin möchte ihn schon das 2. Mal wegen irgend was testen lassen! Wobei man sich bei dem 2. Verdacht auch fragen könnte, ob sie das jetzt nur so formuliert hat, in der Hoffnung, die Mutter würde beim Verdacht auf Hochbegabung sich eher zur Testung bereit finden als beim Verdacht auf ADHS.
Anfang der ersten Klasse sind die Kinder unheimlich unterschiedlich entwickelt. Die einen können schon lesen, die anderen tun sich noch schwer damit Laute herauszuhören. Die einen können schon im Hunderter-Bereich rechnen, die anderen müssen noch mühsam die Mengen bis 10 lernen. Das ist normal und in jeder Klasse so und da muss sich die Lehrkraft überlegen, wie sie den Kindern gerecht wird, das ist ihr Job. Nach 4 Wochen kann ich mir kaum vorstellen, dass sie schon alle Möglichkeiten der Förderung ausgenutzt hat, die ihr selbst zu Verfügung stehen, aber schon wird ein Sprung überlegt!?
Und was die Testung anlangt: Meine Tochter hat sehr schnell gefragt, was diese ganzen "Spielstunden" sollen. Spielsachen hin, Spielsachen her, die Kinder merken sehr wohl, dass sie getestet werden.

LG Inge

 
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