Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von anja1166 am 27.05.2009, 15:19 Uhr

@Flirrengel

In vielen Städten gibt es mittlerweile Labore, die Zecken auf Borreliose untersuchen. Google einfach mal, da gibt es einige!
In meinen Augen ist das aber nur Geldmacherei, auch unsere auf Borreliose spezialisierte Hausärztin rät davon ab, denn:
1) Selbst wenn die Zecke Borrelien hat, bedeutet es nicht, dass sie übertragen wurden
und
2) Selbst wenn Borrelien übertragen wurden, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass man erkrankt, da auch der Körper sie erfolgreich bekämpfen kann (leider gelingt das aber halt nicht immer).

Im Blut kann man wohl erst nach längerer Zeit "nachweisen", ob eine Borreliose vorliegt, ich meine es wären einige Wochen (kann mich da aber auch täuschen). "Nachweis" übrigens in Anführungsstrichen, denn es gibt wohl sehr unterschiedliche Testverfahren und die Ergebnisse sind nicht immer eindeutig, da scheint ein erheblicher Interpretationsspielraum vorzuliegen. Das Auftreten einer so genannten Wanderröte scheint dagegen ein sicherer Hinweis auf eine Infektion zu sein .... leider zeigt sich diese Wanderröte aber nicht immer.

Sch**** Zecken!!!!!!!!!!!!!!!!!!

P.S. Da wir hier leider auch im Garten reichlich davon haben, sprühe ich mich und die Kinder mittlerweile regelmäßig ein. Allerdings nicht mit Autan, das ist mir einfach zu giftig, um meine Kids damit häufig zu besprühen. Ich nehm mittlerweile ViticksCool, auf der Basis von Mönchspfeffer. Ob es wirkt? Zumindest kann ich mich an keine Zecke nach Einsprühen erinnern, kann natürlich auch Zufall sein.

LG Anja

 
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