Geschrieben von Baerchie90 am 14.12.2019, 23:39 Uhr |
Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern?
Bei uns war erst unser "auffälliger Bube" da. Da wir mit unserer ursprünglichen Erziehung schnell an unsere Grenzen kamen, fingen wir an uns zu hinterfragen (was will ich? Was will er? Wo können wir uns treffen?) und unsere Regeln zu überdenken. Viele "Konventionelle Regeln" (ala "alle bleiben am Esstisch sitzen") wurden schnell gestrichen und wir reduzierten uns auf die "wesentlichen Grundregeln" (ala "wir tun niemandem weh")
Wir schufen zumindest zu Hause eine "Ja-umgebung", heißt überall wo Sohnemann ran kam, durfte er auch ran.
Unser "durchschnittliches Töchterchen" wurde von Anfang an gleich behandelt und entwickelte sich prächtig.
Rückblickend würde ich eher Bildkarten/Gebärden einführen, denn unfassbar viele Konflikte entstanden, wegen Kommunikationsproblemen auf beiden Seiten.
Ansonsten ist mir die Frage zu unspezifisch, um genauer zu antworten, da ja jeder so seine eigenen Ansichten zur Erziehung hat.
Ein paar Beispiele wären praktisch. :-)
- Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - Orchidee186 13.12.19, 21:31
- Re: Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - Winterkind09 14.12.19, 11:30
- Re: Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - Baerchie90 14.12.19, 23:39
- Re: Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - memory 16.12.19, 7:19
- Re: Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - Orchidee186 16.12.19, 9:40
- Re: Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - muddelkuddel 16.12.19, 11:21
- Re: Erziehung und Grenzen bei besonderen KIndern? - Orchidee186 16.12.19, 9:40