Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Mäcki am 31.03.2003, 21:52 Uhr

Epi: Neurologe gesucht! mögl. mit Akzeptanz für Hom.

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Hallo Leute!
Kann ganz dringend alle Tips gebrauchen, die Ihr auf Lager habt...
...morgen habe ich ein tolles Kiga-Gespräch (s. mein letztes Posting), in dem wohl herauskommen wird, daß sie meine Tochter nur noch "dulden", wenn wir auf die "harte" chem. Therapie (Schulmedizin) umschwenken: Tiana ist sehr weit entwicklungsverzögert und hat eine Epilepsie-Form (Erscheinungsbild wechselt). Ihr gesamter Zustand ist wechselhaft, aber hat sich seit der Homöopathie/Osteopathie - seit 2 Jahren - gut gebessert. Zur Zeit bekommt sie gar nichts und es geht ihr super! Verdauung fluppt, gut drauf, kaum noch Anfälle ...etc. Aber das reicht dem Kindergarten nicht - auch nicht die schriftl. Verordnungen der Heilpraktikerin. Sie wollen ärztl. Befunde, Berichte , "einstellen" lassen - "man muß dem Kind doch mal helfen" - als ob wir das nicht täten...
Nun hätte ich bzw. habe ich bis heute ja meinen Kopf bzw. mein Gefühl für Tiana durchsetzen wollen - aber ich habe gerade von meinem "normalen" Arzt erfahren, daß "die" tatsächlich soweit Druck machen können, daß sie mir die Pistole auf die Brust setzen - und auch noch Recht bekommen :( Wenn es hart auf hart kommt, sprich, wenn was passiert, riskiere ich sogar übers Jugendamt die Sorgerechtsentziehung - soweit zum "freien" Deutschland und der Arroganz der Ämter... Aber nun, um dem vorzubeugen, und mich mit Tiana zumindest bei Untersuchungen "blicken zu lassen" - vom Einstellen mit Antikonvulsiva bin ich noch weit weg - muß ich das Spielchen jetzt ein bißchen mitspielen: Nun habe ich in unserer Wohnumgebung sehr schlechte Erfahrungen mit Kliniken gemacht - könnt Ihr mir Neurologen, soz. päd. Zentren, Kliniken o.ä. nennen, die etwas einfühlsam mit besonderen und besonders empfindl. Kindern umgehen? Ich habe immer noch vor Augen, wie grob sie mit ihr umgesprungen sind 8o , außerdem wäre es natürlich schon fast traumhaft, wenn nicht jeder Arzt sofort die harten Mittel verabreichen will, sondern sich evt. für Homöopathie einsetzt bzw. sie zumindest akzeptiert oder zu Abwägungen bereit ist. Ich bin nun auch nicht fanatisch - aber ich sah eben, daß sie mit der Hom. eine positive Entwicklung genommen hat.
Ich suche jemanden, der sie einerseits nochmal untersucht (EEG, MRT etc. ist vor 2 Jahren gemacht worden), und der andererseits aber auch ihre Entwicklung mitverfolgt und bei dem ich Fragen auch loswerden kann - ist alles etwas schwierig, weil sie keine klare Diagnose hat - organisch damals alles i.O.
Sorry für das lange Schreiben, aber es nicht so einfach, alles zu sortieren: hoffe, Ihr versteht, was ich meine und bitte, antwortet, auch wenn das Posting dann evt. schon Wochen etc. alt ist: Ich werde wohl länger suchen müssen, aber ich muß mir nun bald zumindest einen ersten Termin holen... Der Ort wäre mir fast egal, Hauptsache, die Behandlung ist ok - DANKE!

 
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