Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Hase67 am 27.01.2012, 14:35 Uhr

aber soll ich

Hi,

bremsen kannst du ihn sowieso nicht. Ich weiß auch nicht, was daran verkehrt sein sollte, wenn er Puzzle mit 100 oder meinetwegen auch 500 Teilen macht (wenn er das motorisch hinkriegt). Wo steht denn geschrieben, in welchem Alter man wie viele Teile puzzlen oder welche Spiele man spielen darf? Das sind doch nur Richtwerte der Hersteller, falls man sich beim Kauf unsicher ist. Zumal - da du das hier als Vergleichsmaßstab heranziehst - eine 8jährige, die bei Puzzlen mit 100 Teilen Probleme hat, in dem Bereich sicher nicht ihre Stärken hat - du darfst ihn eben auch nicht mit dem anderen Ende der Skala vergleichen.

Wegen der U3-Gruppe: Ich würde noch mal mit den Erziehern reden und vereinbaren, dass sie es sich ansehen. Wenn auch die Erzieher merken, dass er gelangweilt ist und den "Kleinen" weit vorausprescht, hast du noch mal eine ganz andere Argumentationsbasis als so im Vorfeld. Außerdem wäre es 6 Monate später doch schon so weit, dass er in die "große" Gruppe wechselt.

Ob er da todunglücklich sein muss? Wie ist er denn sonst so im sozialen Miteinander? Könntest du dir vorstellen, dass es ihn auch stolz macht, der ganz Große zu sein, und den Kleinen, die noch nicht so viel können, Dinge zu zeigen? Oder die Erzieher zu "unterstützen"?

LG

Nicole

 
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