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Geschrieben von MamaMalZwei am 11.02.2008, 17:33 Uhr

@azalee

Hallo azalee, wir wohnen in Niedersachsen. Ich glaube auch, dass sie sich keine zweite Meinung eingeholt haben. Allerdings sagte die Mutter nachher zu mir, dass sie eine solche Einweisung nie wieder mitmachen würden.
Auffällig wurde der Junge durch eine Vielzahl von Tics. Mir fiel auf, dass die Mutter es nicht ertragen konnte, dass ihr Sohn sich durch die Tics von anderen Kindern abgrenzte. Allerdings waren die auch echt heftig, ich habe ihn erlebt. Die Eltern sind auch nach neun Jahren nicht auf den Gedanken gekommen, mal den Psychologen zu wechseln. Ich denke, dass der Junge einfach viel früher Hilfe gebraucht hätte, viele Lernschwierigkeiten resultieren ja aus Wahrnehmungsauffälligkeiten. Weder die Mutter noch ihr Sohn können sich im Raum orientieren (ich musste sie immer im Auto mitnehmen, weil sie sonst unseren Veranstaltungsort nicht gefunden hätte). Ihr Sohn hat dasselbe Problem. Schickt man ihn mit dem Rad los, kommt er am Ziel nicht an. Daraus resuliert beim Kind eine heftige Dyskalkulie, auf die er mit Verweigerung selbst bei einfachen Aufgaben reagiert. Für so was gibt eigentlich Dyskalkuliezentren, (oder Ergotherapeuten) aber auf die Idee sind sie nicht gekommen. Man konnte mit ihr darüber auch nicht reden, was der Psychologe sagte, war immer richtig. LG

 
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