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Geschrieben von *Suse* am 09.05.2012, 17:10 Uhr

Wie seht ihr das?

Also dieses Statement vor den Schülern einfach mal so in den Raum zu werfen mit der Bemerkung, man sei von ihnen enttäuscht, ist sicher nicht sinnvoll. Aber wer weiß, ob es SO gesagt worden ist - die Kinder verstehen oft Sachen so, wie sie es wollen oder hören nur halb zu oder berichten nicht unbedingt das, was wirklich gesagt worden ist.

ich könnte mir vorstellen, dass man vorab schon Kommentare zur Arbeit abgibt, wenn man z.B. eine Stunde in dem Fach hat und dann sagt, "Ich habe beim Korrigieren gemerkt, dass bei dem Thema XY noch ganz viele Schüler Probleme haben, das werden wir nochmal üben." Und wenn dann einer fragt: Gibt es Sechsen? (Und glaub mir, das fragen die Kinder IMMER.) Dass sie dann gesagt hat: Ja, es gibt eine Handvoll Sechsen.

Tja, da müssen die Kinder wohl durch und müssen sowas eigentlich auch verkraften, ohne gleich zu heulen. Ist halt die Frage, was den Kindern von Lehrerin und Eltern so vermittelt wird, wie man damit umzugehen hat. Entweder zeigt eine schlecht Note, das hat man noch nicht verstanden und nimmt sich nochmal Zeit für eine Wiederholung des Themas. (Finde ich am sinnvollsten.)

Kindern zu vermitteln, dass sie selbst schlecht sind, ist natürlich Quatsch. Ist aber die Frage - die Lehrerin wird das nicht tun. Wie sieht es mit den Eltern aus? Kommt das Verständnis und werden die Kinder dann gezielt gefördert/unterstützt, oder Druck?

Suse

 
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