Geschrieben von mamkeperser am 10.07.2008, 11:05 Uhr |
Tipps zum Trösten gesucht...
Hallo Pauline,
du klingst echt genickt und ich kann es total gut verstehen... wir sind vor 2 Jahren zwar "nur" 400km weit weg gezogen, aber meiner Tochter ging es ähnlich mit ihren Freunden. Sie kannten sich sozusagen noch aus dem Bauch und sind fast wie Geschwister aufgewachsen durch regelmäßige Treffen und gleiche Hobbies. Was bei uns geholfen hat: wir haben ein Abschiedsfest gefeiert und gaaanz viele Fotos gemacht. Die schönsten hängen heute noch an ihrer Pinnwand. Wann immer sie einen Heimwehanfall hatte - kam meist ganz plötzlich und auch immer noch - hat sie mit ihnen telefoniert oder wir haben das nächste Treffen geplant. Das wird bei euch sicher nicht gehen (oder könnt ihr evtl. einen Urlaub dort planen?), aber emails schreiben können sich die Jungs ja auch jeden Fall. Wenn dein Sohn mag, könnte er alle emails und Briefe in einem Büchlein sammeln, da kann er dann in einsamen Stunden ein wenig drin blättern.
Als ich damals für 1 Jahr in die USA gegangen bin (Schüleraustausch), habe ich meiner besten Freundin übrigens eine Schatzkiste mit 52 Kleinigkeiten gebastelt, so hatte sie jede Woche ein "Andenken" zum Öffnen. Vielleicht könnt ihr etwas ähnliches (z.B. pro Monat) machen?
LG und alles Gute!
- Tipps zum Trösten gesucht... - pauline04 10.07.08, 10:58
- Re: Tipps zum Trösten gesucht... - mamkeperser 10.07.08, 11:05
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