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Geschrieben von morhange am 06.08.2012, 10:48 Uhr

Schreibschwäche

Ich mache mir große Sorgen wegen meinem Enkel, der in den USA lebt. Er besucht die 5. Klasse, hat einen hohen IQ und ein für sein Alter breit gefächteres naturwissenschaftliches Wissen.
Aber: Er bringt nichts auf das Papier. Beim Schreiben stellt er sich so steif an, dass ich den Eindruck nicht los werde, er hat sowohl psycho- als auch sensomotorische Störungen.
Weiterhin besuchte das Kind bis jetzt 3 unterschiedliche Schulen (in einer war er zweimal) und meiner Tochter passt es nirgendwo. Sie meint, die Lehrer seien schlecht, diese müssten viel mehr auf die Schreibschwäche eingehen usw.
Dazu kommt, dass meines Erachtens der Junge durch die ständigen Schulwechsel (jedes Schuljahr eine neue Privatschule), durch die Dominanz und die Erwartungshaltung seiner Mutter schon ziemlich psychische Störungen hat. Jetzt kommt auch noch hinzu, dass er wieder einmal aus der Schule genommen wird und meine Tochter ihn selbst unterrichten will, obwohl sie kein pädagogisches Studium besitzt. Dazu kommt, dass das Kind auch die sozialen Kontakte benötigt.
Seine Schwester (7 Jahre alt) entwickelt sich ganz normal, sie ist nicht so sehr den Erwartungshaltungen der Mutter ausgesetzt und besucht die öffentliche Schule.
Liege ich da richtig? Ich weiß auch nicht, wie ich es meiner Tochter beibringen soll, wie gesagt, sie ist sehr dominant.

 
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