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Geschrieben von like am 06.04.2011, 11:38 Uhr

in der Praxis ist das Lern- und Arbeitsverhalten aber nur eine Floskel

darüber wird zwar im Gespräch gesprochen, in die schriftliche Emfpehlung fleißt es aber nicht ein - da zählt halt doch nur dern Schnitt.
Zudem hat der Lehrer zwar vielleicht einen Einblick, wie das Kind in der Schule lernt und arbeitet ( was aber geprägt sein kann vom Verhältnis zum Lehrer), aber in das häusliche Lern- und Arbeitsverhalten hat er kaum Einblick.

Noten sind subjekitv.
Ich habe bei drei Kinder, drei Grundschulempfehlungen ( alle für's Gym), drei Lehrern sehr Unterschiedliches erlebt. Angefangen vom Unterricht, der unterschiedlich anspruchsvoll war über die Klassenarbeiten, die unterschiedlich schwer waren zu den Bewertungen, die unterschiedlich pingelig oder großzügig waren bis zu großer Subjektivität inbesonders bei der Bewertung von Aussätzen. Dann spielt es auch eine große Rolle, wie leistungsstark bzw,. schwach die betreffende Klasse ist, wie der Lehrer einzelne Kinder einschätzt. Da ist eine Note hin ode her schnell mal drin. Für die Grundschulempfehlung sind aber sind ja schon Zehntel maßgeblich.

Fazit: die Grundschulemepfehlung durch Lehrer ist weder gerecht noch objektiv.
Überehrgeizige Eltern sind aber auch sch.... - zudem sinkt das Niveau in der weiterführenden Schule durch schwache Kinder, die eigentlich gar nicht dort hin gehören, unter Umständen gewaltig.

Keine Ahnung, was besser ist....vielleicht doch lieber gleich Gesamtschule bis in höhere Klassen?

 
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