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Geschrieben von Pemmaus am 01.12.2008, 12:06 Uhr

Animal crossing

Kann mir jemand mal eine ganz kurze Beschreibung zu o. g. Spiel geben, worum es da überhaupt geht. Und... ob es ein schönes Spiel ist, dessen Anschaffung sich für ein 7 1/2-jähriges Kind lohnt?

Danke
Pem

 
7 Antworten:

Re: Animal crossing

Antwort von SilvanaR am 01.12.2008, 12:24 Uhr

Wir haben AC Wild World für den DS.
Meine 6 Jährige und meine 8 Jährige und ich selber spielen es. Man lebt in einer Stadt mit vielen Tieren. Mit denen kann man Kommunizieren, Man muss die umwelt perfekt halten, Fische und insekten fangen und verkaufen, seinen Hauskredit abzahlen, Spenden, ins cafe gehen, im Nook oder in der Schneiderei einkaufen...
Tag/Nacht und die Jahreszeiten sind der Realität angepasst. Im Moment schneit es immermal.
Ja, da gibts immer etwas - Tiere ziehen weg, neue kommen hinzu, Tiere werden Krank und brauchen medizin. Samstag ist Flohmarkt und abends kommt K.K. Slider ins Cafe und singt.
Ach sein Haus kann man auch noch einrichten....
Ich liebe das spiel

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Das ist sooooo genial

Antwort von Kida am 01.12.2008, 13:29 Uhr

der absolute Dauerbrenner :-)

Wir haben inzwischen 3 x Animal Crossing,und gehen uns immer gegenseitig besuchen :-)

Kiki

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Re: Animal crossing

Antwort von Silvia3 am 01.12.2008, 17:41 Uhr

Ich halte es für das blödeste Spiel, das meine Kinder haben, aber aus einem mir unerfindlichen Grund lieben sie es. Die Figuren reden in einer sehr primitiven Sprache miteinander und irgendwie scheint sich das alles ständig zu wiederholen. Ich bekomme es aber nur am Rande mit, da meine Erstklässlerin das Spiel nicht alleine spielen kann, da man dabei sehr viel lesen muss. Sie kommt deshalb immer mal wieder zu mir und fragt wie es weitergeht. Meine 4. Klässlerin spielt es gerne und natürlich selbständig.

Silvia

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Klasse!!!!

Antwort von sumse am 01.12.2008, 18:13 Uhr

Ich kann Silvias Meinung nicht nachvollziehen-bei uns ist das Spiel seit einem Jahr der Renner. Meine Tochter ist 7 1/2 Jahre alt und liebt es immer noch-und ich auch :-)

Schau mal, die Rezensionen sagen alles. Und eine detailierte Beschreibung findest du hier auch:

http://www.amazon.de/Nintendo-Animal-Crossing-Wild-World/dp/B000EBGC16

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Habs Dir rüberkopiert, ich selbst kenne das Spiel nicht.

Antwort von nevin am 02.12.2008, 7:52 Uhr

Zu Beginn des Spiels denkt man sich einen Namen und zieht dann - in Form einer Comicfigur - in eine Stadt. Das Spiel ist endlos, das Zielspiel besteht einfach nur aus dem Leben, das man in dieser Stadt führt. Man kann seine Nachbarn besuchen, seine Wohnung einrichten, angeln, Outfits entwerfen etc. Das Spielprinzip erinnert daher auf den ersten Blick stark an die "Harvest Moon"-Spiele. Bedürfnisse (wie z.B. bei "Die Sims") hat die Figur nicht, man muss also z.B. nie essen sondern bestimmt immer selbst, was man machen möchte. Um Geld zu verdienen, nimmt man verschiedene Aufträge an, meist bestehen diese aber nur darin, Gegenstand XY von Person A zu Person B zu bringen. Die Grafik setzt auf den Niedlichkeitsfaktor, da die Comicfiguren sehr kindlich aussehen.

Das Besondere am Spiel ist die totale Echtzeit - wenn es "in echt" 23 Uhr ist, ist es auch im Spiel 23 Uhr. 1 Minute "in echt" = 1 Minute im Spiel. Auch die Jahreszeiten sind entsprechend in Echtzeit.

Die Steuerung funktioniert sehr gut, man kann das Spiel beliebig mit Touchstick oder mit den Knöpfen steuern.

Das Spielprinzip ist an sich sehr lustig, die Umsetzung jedoch hat so seine Nachteile:

- Es entsteht sehr schnell Langeweile. Bereits nach 2 Stunden Spiel hat man alles gesehen. Die Aufträge ähneln sich extrem.
- Man hat nie genug Geld und kommt auch nur schwer dazu - gleich zu Beginn des Spiels muss man nämlich einen extrem hohen Schuldenberg abbezahlen.
- Aufgrund der Echtzeit muss man sich beim Spielen nach der eigenen Tageszeit richten. Man kann z.B. schlecht nach 23 Uhr spielen weil da der Einkaufsladen im Spiel geschlossen hat.
- Es entsteht leider keine richtige Handlung, die Gespräche mit den anderen Figuren führen zu keinem Zusammenhang.
- Das Dorf ist extrem klein und eher unbelebt. Es gibt viel zu wenig Schauplätze und Personen.
- Man kann sich die Wohnungseinrichtung nicht einfach so kaufen, sondern bekommt nach und nach Möbel von den anderen geschenkt.

Fazit: Wer bereits "Animal Crossing" auf dem Gamecube hat, braucht "Wild World" auf keinen Fall, da es sich praktisch - bis auf nicht nennenswerte Kleinigkeiten" um dasselbe Spiel handelt. Alle anderen dürfen es gerne mal probieren, dürfen aber nicht zuviel erwarten, mehr als 10 Stunden Spielspaß gibt das Spiel nicht her.

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Re:nevin

Antwort von SilvanaR am 02.12.2008, 8:56 Uhr

Die Aussagen sind sehr gewagt, wenn man das Spiel nicht kennt -
nicht genug Geld - sobald man Bäume pflanzt, welche nicht als Ausgangssorte in der Stadt waren, bekommt man pro Frucht statt 100 sternis ganze 500 Sternis - das sind pro Baum 1500 Sternis, dazu gibt es verschiedene Fische wie der Thunfisch welche auch recht viel sternis haben. ich besitze nun die höchste Hausausbaustufe (das kann man immer vergrößtern) , einen Hypernook (Erst war der nook , ein kleiner kramladen da, dann kam der supernook, der Meganook und jetzt der hypernook)
ich besitze inzwischen 200 000 Sternis auf dem konto.
Möbel kann man im Nook kaufen, im katalog nachbestellen, fallen beim Schütteln auch mal aus den Bäumen, kann man als fliegende Geschenke mit der Steinschleuder abschießen, am Flohmarkttag von den nachbarn abkaufen ode rman bekommt sie auch mal geschenkt - Das Ziel ist komplette Wohnthemen, wie das Klassikzimmer, Royalzimmer, Kinderzimmer zusammenzustellen um höhere Punkte bei der Akademie des schönen Hauses zu bekommen. Seit meine Umwelt nach baumpflanz und Abholzaktionen perfekt ist, wachsen Himmelsleitern und blumenzüchtungen mit neuen - nicht bei nook zu kaufenden Blumen.
Da alle Fisch und insektenarten nicht immer ganzjährig auftreten gibt es oft neue Tiere, die werden gefangen und ins Museum gebracht (oder dann verkauft)
Bei uns wird nicht stundenlang DS gespielt und gleich recht nicht nach 23 Uhr (wobei, nachts Gulliver mit Ufo abgeschossen werden kann, oder die Sternschnuppe Wünschi kommt). Nett ist, wenn wir mit Freunden spielen, man sich gegenseitig besuchen kommen kann.
Bei uns ist aktuell Doro krank, also mussten wir bei Nook medizin kaufen, unterwegs unkraut rupfen, verwelkende Blumen giessen, smalltalk halten, ich warte auf meine Katalogbestellung, aber mir fehlt immernoch das Royalbett. Dann haben wir uns noch gegenseitig briefe geschrieben.

Meine 6 Jährige meinte vor einem vierteljahr noch "uff ist das viel zu lesen" inzwischen liest sie alles selber und schreibt den Tieren dann Briefe (diese zeigen mir oft die Briefe, die sie bekommen, daher weiss ich was sie schreibt)
Meine Töcter lieben es, ich auch und langweilig ist es noch lange nicht, dazu gibts noch zuviel zu erforschen.

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ich unterschreibe bei Silvana...

Antwort von prinzesschen am 02.12.2008, 20:29 Uhr

..meine Tochter (8) hat das Spiel seit einem Jahr, sie spielte zuerst 4 Monate damit und auch jetzt kramt sie es immer wieder mal hervor. Ich habe am Anfang auch gespielt, aber Erwachsenen wird es tatsächlich schnell langweilig. Kindern aber wohl nicht, denn es gibt immer wieder Neues zu entdecken, die Umgebung ändert sich je nach Jahreszeit undes gibt auch immer wieder neue Aufgaben.

LG Ivonne

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