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Geschrieben von Hexhex am 24.05.2012, 10:52 Uhr

Sie beginnen nicht, sondern es ist ein Prozess...

...der über Jahre läuft. Zuerst werden die Eisprünge seltener, aber das merkt man nicht, weil man trotzdem weiterhin normal seine Periode hat. Dies ist oft schon ab 35 Jahren der Fall. Irgendwann werden auch die Periodenblutungen unregelmäßiger oder bleiben gelegentlich aus, das ist oft aber erst viele Jahre später. Erst in der fortgeschrittenen Phase kommen die bekannten Hitzewallungen (Schweißausbrüche ohne erkennbare Ursache) hinzu, die durch Östrogen-Mangel entstehen.

Es liegt auch an der Vererbung, wann man wirklich in die Wechseljahre kommt. Ein Hinweis ist die eigene Mutter: War sie früh oder spät in den Wechseljahren, gilt dies oft auch für die Tochter. Viele Frauen müssen noch mit Anfang oder Mitte 50 verhüten, weil sie noch Eisprünge haben, und bei anderen setzen die Wechseljahre schon mit Mitte 40 oder früher ein - es ist unterschiedlich. Ich glaube, die meisten Frauen kommen mit Ende 40 in die Endphase der Wechseljahre, die aber selbst auch wiederum ein paar Jahre dauern kann.

LG

 
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