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Geschrieben von shinead am 30.10.2013, 15:54 Uhr

Mönchspfeffer

Möpf kann die Eizellreifung behindern und damit zu einem längeren Zyklus führen.

Wurde denn ein Hormonstatus gemacht um zu überprüfen, wo das Ungleichgewicht liegt? Bevor das nicht fest steht würde ich eine Hormonbehandlung in jedem Fall ablehnen.

Das Gelbkörperhormon in der zweiten Zyklushälfte wäre Progesteron. Das kann aber auch zu Nebenwirkungen führen, selbst wenn es vaginal eingenommen wird. Die Nebenwirkungen fühlen sich an wie PMS. Also auch blöd.

Versuch mal die Ernährung in der zweiten Zyklushälfte salzarm, zuckerfarm und koffeinarm zu gestalten. Zusätzlich viel Bewegung draußen und ggf. autogenes Training oder Entspannungsübungen.

 
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