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Geschrieben von Cafe2go am 11.03.2024, 6:53 Uhr

Beckenbodentrainer

Hallo,

Ich würde eine auf Beckenboden spezialisierte (paplierende bzw im Optimalfall mit Ultraschall arbeitende) Physiotherapeutin aufsuchen.

Ganz wichtig ist auch den Körper (insbes Rumpf, aber auch Beine) zu trainieren, um Druck vom Beckenboden zu nehmen. Dabei aber eben sehr vorsichtig vorgehen, zu anstrengende Übungen erhöhen den Druck auf den Beckenboden. Zu einfache Übungen sind wirkungslos. Da sollte man also mit einem Profi gemeinsam herausfinden, was das richtige Schwierigkeitsniveau ist (und wie die Übungen richtig ausgeführt werden).

(Ich hab das Programm empowered mother empfohlen bekommen, das fand ich für den Einstieg ganz hilfreich (insbesondere die Info Videos), ist aber auf englisch). Allerdings waren mit die meisten Videos dann zu schnell, so dass ich die Übungen bei der Geschwindigkeit nicht mehr richtig ausgeführt hätte.)

So ein Beckenbodentrainer kann hilfreich sein, wenn man sich nicht gut zum Üben motivieren kann (aber die Spiele eben gerne spielt) oder auch wenn man den Beckenboden nicht so gut wahrnimmt (dann hat man das Feedback). Außerdem wäre es halt wichtig, wenn man übt, mindestens 2 (besser 3) Sätze zu machen - ob das beim Warten an der Ampel immer so möglich ist?

(Tipp übers Hörensagen: täglich ein paar Sekunden (10 oder 20) Druck auf die Klitoris ausüben, soll kleine Hoppalas verhindern, weil irgendein Nerv stimuliert wird oder keine Ahnung was genau.)

 
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