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Geschrieben von mausebär2011 am 25.02.2020, 20:12 Uhr

Umfrage zur Umfrage unten:-)

Ich war da auch sehr maßlos. Eine Schokolade habe ich wie ein Butterbrot gegessen.
Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, gehörten Süßigkeiten/Naschereien zum Tag dazu wie Zähneputzen.
Ohne ging es nicht. Es war halt immer verfügbar und meine Eltern haben uns da nie Grenzen gesetzt.

Dann kam ich mit meinem Mann zusammen und zog direkt dort ein. Weil wir mit wirklich wenig Geld auskommen mussten, war Naschen einfach meistens nicht drin. 1-2x im Monat haben wir uns gemeinsam 1 Tüte billig Weingummi geholt. Das war dann immer etwas richtig besonderes. Das hat man so genossen und wertschätzen können!

Über die Jahre hat sich das dann so weit entwickelt das wir mit diesem sparsamen Naschen nie richtig aufgehört haben. Selbst als wir dann das dreifache zum Ausgeben hatten, wir blieben dabei.


Deshalb ist es noch heute so das wir ausschließlich am Wochenende (Also nur Sa&So) etwas naschen. Und dann auch nur mäßig. Einfach damit es immer etwas ganz besonderem bleibt.
So reichen bei uns Naschereien wirklich Ewigkeiten.
Mein Sohn zb hat jetzt noch Naschereien von Ostern 2019 übrig weil er eben nur am Wochenende nascht und dann nicht mal jedes. Da hält allein so ne Tafel Schokolade über 1-2 Monate bei ihm.

 
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