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Geschrieben von Sille74 am 15.02.2022, 21:38 Uhr

Hand aufs Herz: Elternbett oder Beistellbett

Du schreibst: "ich denke, für das Baby ist das normal, was gelebt wird" oder so ähnlich.

Das kann schon leicht so gelesen werden, als ob Du sagen wolltest: "na ja, selber schuld, wenn Du ein schlecht schlafendes bzw. nicht alleine schlafen könnendes Kind hast. Hättest Du es mal nicht so verwöhnt, sondern so souverän gemacht wie ich und das Kind immer ohne Aufhebens in sein Bettchen gelegt, dann hättest Du die Probleme - genau wie ich - jetzt nicht!"

Und genau DAS stimmt halt so nicht, zumindest oft nicht und ich gehöre zu jenen, bei denen es halt nicht gestimmt hat. Ich bin das "Projekt" Baby/Kind echt unbedarft oder positiver ausgedrückt: unbefangen angegangen. Einen Säuglingspflegekurs habe ich gemacht und mir rechtzeitig eine Hebamme genommen, sonst habe ich nichts Vorbereitendes getan, habe wirklich nichts oder kaum etwas an "Ratgebern" gelesen, sondern habe fast alles auf mich zukommen lassen, zumal mich das Wenige, das ich gelesen habe, eher verunsichert hat. Jedenfalls hat das dazu geführt, dass ich davon ausging, man legt ein sattes, gewickeltes, müdes, aber zufrieden wirkendes Neugeborenes in sein Beistellbettchen, macht ein bisschen ruhiges "Duziduzi", verlässt das Zimmer und Baby pennt. Duech die Unbedarftheit, weil ich dachte, das ist halt so, war ich unbeabsichtigt, sehr gelassen ... anfngs ... denn tsja ... das sah meine Tochter anders ... die hat ganz lautstark die Nähe eingefordert ...

 
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