Gibt es hier eigentlich Feministinnen?

Aber mareike hat scheinbar kein solches Exemplar und ist mit der eigenen Lösung unzufrieden. Also müssen alle anderen ja scheisse sein wo es passt.

Für mich selbst ist es so, ist einer daheim und der andere arbeitet, finde ich es Ok das der größte Teil Hausarbeit bei dem hängt der Zuhause ist. Arbeiten beide, teilt man es halt entsprechend. Wenn keine andern Umstände dazu kommen. Weiss nicht wo da das Problem ist. Ich bin etwa täglich 1-3 Std mit Haushalt beschäftigt. Eher eine Stunde, selten 3 Stunden. Dazu kochen und Garten. Arbeite in TZ von 30 std bzw habe das bis zur EZ. Haushalt ist in der EZ geblieben, Arbeit fällt weg. Kinder hätte ich auch so oder so. Also ich genieße meine Freizeit, überarbeiten tue ich mich jetzt in der EZ beim besten Willen nicht. Wenn ich mit aber vorstelle ich wäre über Jahre hinweg nur Hausfrau, da denke ich mal leidet die organisationsfähigkeit.den um Haushalt, Arbeit und Kinder zu managen braucht es davon schon einiges.